Zum Stichtag 1. April 2024 fördert die DFG 278Sonderforschungsbereiche. Hierfür stehen gemäß Wirtschaftsplan 2024 insgesamt rund 871 Mio. Euro (inkl. Programmpauschale) zur Verfügung. Dies entspricht einem Anteil von rund 24 % am Gesamthaushalt der DFG.
Zum 1. April 2024 werden 187 klassische Sonderforschungsbereiche (SFB) sowie 91 SFB/Transregio gefördert, eine Programmvariante, bei der der Forschungsverbund von bis zu drei Hochschulen gemeinsam getragen wird. Zum Stichtag werden 17 Sonderforschungsbereiche neu eingerichtet, darunter vier SFB/Transregio. Die 278 Sonderforschungsbereiche verteilen sich auf 54 Sprecherhochschulen.
Von diesen 278 Sonderforschungsbereichen sind 35 (12,6 %) primär den Geistes- und Sozialwissenschaften, 45 (16,2 %) den Ingenieurwissenschaften, 83 (29,9 %) den Naturwissenschaften und 115 (41,4 %) den Lebenswissenschaften zuzuordnen.