Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2024 zwölf Wissenschaftler*innen neu in die Emmy Noether-Förderung und 15 neu in die Heisenberg-Förderung aufgenommen.
Das Emmy Noether-Programm richtet sich an hervorragend qualifizierte Postdocs sowie befristet beschäftigte Juniorprofessor*innen in einer frühen Phase ihrer wissenschaftlichen Karriere. Es ermöglicht ihnen, sich durch die eigenverantwortliche Leitung einer Emmy Noether-Gruppe über einen Zeitraum von sechs Jahren für eine Hochschulprofessur zu qualifizieren.
Das Heisenberg-Programm steht Wissenschaftler*innen offen, die bereits die Voraussetzungen erfüllen, um auf eine unbefristete Professur berufen zu werden. Es ermöglicht den Forscher*innen, an einem Ort ihrer Wahl eigene hochkarätige Projekte fortzusetzen und ihre wissenschaftliche Reputation weiter zu steigern und sich so innerhalb von bis zu fünf Jahren auf eine wissenschaftliche Leitungsfunktion vorzubereiten.
(in alphabetischer Reihenfolge der Geförderten; Personen, die im oben genannten Quartal bereits in die Förderung aufgenommen wurden, aber die Ortswahl zur Ansiedlung der Emmy Noether-Gruppe noch treffen müssen, werden in einer der nächsten Informationen für die Wissenschaft mit dem dann feststehenden Ort aufgeführt):
(in alphabetischer Reihenfolge der Geförderten; Personen, die im oben genannten Quartal bereits in die Förderung aufgenommen wurden, bei denen aber noch die Wahl der Heisenberg-Variante und des Ortes aussteht, werden in einer der nächsten Informationen für die Wissenschaft mit dem dann feststehenden Ort aufgeführt. Im Heisenberg-Programm ist mit dem Modul Stipendien eine Förderung auch im Ausland möglich):
Informationen zum Emmy Noether- und zum Heisenberg-Programm:
Fachliche Ansprechpersonen in der DFG-Geschäftsstelle: www.dfg.de/ansprechpersonen_fac
Ansprechpersonen zu Verfahrensfragen in der Gruppe Qualitäts- und Verfahrensmanagement: