Beziehungen, Partnerorganisationen und Fördermöglichkeiten mit einzelnen Ländern und Regionen
Die DFG bietet für die Zusammenarbeit mit einzelnen Ländern und Regionen spezifische Fördermöglichkeiten. Diese basieren in der Regel auf einem Kooperationsabkommen der DFG mit einer ausländischen Partnerorganisation. Nachfolgend sind für die jeweiligen Regionen und Länder die Partnerorganisationen und spezifische Fördermöglichkeiten gelistet.
In einzelnen Regionen
Der Regionalbereich Afrika/Nahost umfasst alle Länder Afrikas, die arabische Halbinsel sowie Israel und seine Anrainerstaaten. Gegenüber den regionalen Partnerorganisationen vertritt der Regionalbereich die Belange der DFG und unterstützt wissenschaftliche Kooperationen zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und der Region. Weiterlese(interner Link)
Die DFG ermöglicht Forschungskooperationen zwischen Forscher*innen aus Deutschland oder an einer deutschen Forschungseinrichtung im Ausland und Forscher*innen in Entwicklungsländern im Rahmen der Sachbeihilfe für Einzelprojekte. Weiterlese(interner Link)
Mit dem Förderinstrument ERA-NE(interner Link) unterstützt die Europäische Union die Zusammenarbeit zwischen nationalen bzw. regionalen Forschungsförderinstitutionen (in Deutschland z.B. DFG, Ministerien, Projektträger). Diese bündeln finanzielle und personelle Ressourcen für die Entwicklung und Durchführung gemeinsamer Programme/Ausschreibungen.
Mit einzelnen Ländern und Gebieten
H | Q | W | X | Y | Z |
A
In Ägypten pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Scientific Research and Technology (ASRT(externer Link) und zum Science and Technology Development Fund (STDF(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Algerien pflegt die DFG Beziehungen zur General Direction of Scientific Research and Technological Development (DGRSDT(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Argentinien ist der Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas (CONICET(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit CONICET besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Mit dem Wissenschaftsministerium MINCYT besteht ebenfalls ein Abkommen, das Projektförderung innerhalb gemeinsamer Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
B
In der Republik Belarus sind die Stiftung für Grundlagenforschung der Republik Belarus (BRFFI(externer Link) und die Nationale Akademie der Wissenschaften der Republik Belarus (NANB(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit BRFFI und NANB besteht ein Abkommen. Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den belarussischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiteres keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Belgien sind der Fonds National de la Recherche Scientifique (FNRS(externer Link) und der Fund for Scientific Research - Flanders (FWO(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit den Partnerorganisationen gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
CAPE(externer Link) und CNP(externer Link) sind auf der Bundesebene Partnerorganisation der DFG. Mit CAPES besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. FAPER(externer Link) ist im Bundesstaat Rio de Janeiro Partnerorganisation der DFG. Mit FAPERJ besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Rio de Janeiro im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Mit FAPES(externer Link), der Partnerorganisation der DFG im Bundesstaat São Paulo, besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates São Paulo jederzeit (Standing Open Procedure) ermöglicht. Ebenso besteht mit FAPEMI(externer Link) im Bundesstaat Minas Gerais ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Minas Gerais jederzeit ermöglicht (Standing Open Procedure). Das Abkommen ist derzeit inaktiv.
- Zur Ausschreibung mit FAPES(interner Link)
- Zur Website von FAPES(externer Link)
- Zur Programmbeschreibung: Preparation Instructions Research Grant(Download)
- Zur Programmbeschreibung: Preparation Instructions Coordinated Programme(Download)
- Weitere Informationen zu den Standing Open Procedure(interner Link)
Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit FAPESP zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Bulgarien ist die Bulgarian Academy of Sciences (BAS(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
C
In Chile ist die Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) (früher CONICYT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Zur Ausschreibung mit der Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) in der Astronomie/Astrophysik und der Elektrotechnik und Informationstechnik:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Partnerorganisationen der DFG in China ist die National Natural Science Foundation of China (NSFC)(externer Link) Mit der NSFC besteht ein Abkommen, das Wissenschaftler*innen ermöglicht, Anträge in verschiedenen Programmen zu stellen. Anträge für den Aufbau internationaler Kooperatione(interner Link) sind jederzeit möglich.
Zur Vernetzung und Intensivierung der Kontakte werden aktuell zwei DFG-NSFC-Förderverfahren etabliert. Weitere Informationen und Ausschreiben folgen.
- Forum (verschiedene Symposien- bzw. Workshopformate)
- Mobility (3 Jahre Laufzeit; dt. und chin. Teams können darin Reisen und Workshops durchführen)
Bilaterale Forschungsprojekte werden im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen gefördert. Informationen zu aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Zusammen mit der NSFC betreibt die DFG seit 2000 das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ(externer Link) in Beijing. Aufgabe des CDZ ist die Unterstützung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China mit dem Schwerpunkt der Förderung in den Natur-, Lebens-, Ingenieur- sowie den Managementwissenschaften. Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Costa Rica ist der Consejo Nacional de Rectores (CONARE(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
D
In Dänemark pflegt die DFG Beziehungen zur Danish National Research Foundation (DG(externer Link) und zum Independent Research Fund Denmark (DFF(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
E
In Ecuador ist die Secretaría de Educación Superior, Ciencia, Tecnología e Innovación (SENESCYT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Estland pflegt die DFG Beziehungen zum Estonian Research Council (ETAg(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
F
In Finnland pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Finland (AKA(externer Link).
Mit AKA besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereich in der DFG-Geschäftsstelle.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Frankreich ist die Agence Nationale de la Recherche (ANR(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen verschiedene Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen jährlichen Ausschreibungen ermöglichen. Dies umfasst eine gemeinsame Ausschreibung in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie eine gemeinsame Ausschreibung in den Natur-, Lebens- und Ingenieurswissenschaften. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
- ANR-DFG Funding Programme for the Humanities and Social Science(interner Link)
- ANR-DFG French-German Collaboration for Joint Projects in Natural, Life and Engineering Science(interner Link)
Darüber hinaus ist die ANR auch Partner im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA) for the Social Science(interner Link). Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Mit ANR besteht zudem ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
G
In Griechenland pflegt die DFG Beziehungen zur National Hellenic Research Foundation (EIE(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
I
In Indien sind das Department of Biotechnology (DBT(externer Link), das Department of Science & Technology (DST(externer Link), der Indian Council of Social Science Research (ICSSR(externer Link) und die Indian National Science Academy (INSA(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit DST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Weiterhin besteht mit DST eine Vereinbarung zur gemeinsamen Förderung von Internationalen Graduiertenkollegs.
- Zur Ausschreibung mit DS(interner Link)
- Weitere Informationen zu den Standing Open Procedure(interner Link)
- Standing Open Procedure mit ICSS(interner Link)
Mit INSA besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für Stipendiatinnen und Stipendiaten der INSA nach Deutschland ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Im Iran sind die Iranian Cultural Heritage, Handicrafts and Tourism Organization (ICHTO(externer Link), die Iranian National Science Foundation (INSF(externer Link) und das National Institute for Medical Research Development (NIMAD(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit INSF und NIMAD besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit (Standing Open Procedur(interner Link)) ermöglicht.
NIMAD stellt Fördermittel für medizinische und lebenswissenschaftliche Fächer bereit, INSF fördert hauptsächlich natur-, ingenieur- und sozialwissenschaftliche Forschungsprojekte. Mit der Kulturbehörde ICHTO besteht ein Abkommen zur Zusammenarbeit in den Kulturwissenschaften.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Irland pflegt die DFG Beziehungen zum Health Research Board (HRB(externer Link), zum Irish Research Council (IRC(externer Link) und zur Science Foundation Ireland (SFI(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Island pflegt die DFG Beziehungen zum Icelandic Centre for Research (Rannís(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Israel ist die Israel Science Foundation (ISF(externer Link) Partnerorganisation der DFG. Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Sciences and Humanities (IASH(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Italien sind der Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR(externer Link) und die Villa Vigoni e.V(externer Link) Partnerorganisationen der DFG. Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol.
Mit der Villa Vigon(interner Link) werden Anträge für verschiedene Veranstaltungsformate zwischen Geisteswissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone(interner Link).
Mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol wurde ein Abkommen geschlossen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Mit dem CNR besteht ebenfalls ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum National Institute for Nuclear Physics (INFN(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
J
In Japan sind AME(externer Link), die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS(externer Link) und die Japan Science and Technology Agency (JST(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit JSPS besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht, ebenso mit JST. Mit AMED wurde ein MoC zur gemeinsamen Finanzierung der medizinischen Forschung durch gemeinsame Forschungsprojekte, Workshops und Forschungsbesuche unterzeichnet. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechperson:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Jordanien pflegt die DFG Beziehungen zum Higher Council of Science and Technology (HCST(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
K
In Kanada sind der Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC(externer Link) und der Social Sciences and Humanities Research Council (SSHRC(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit NSERC besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
In Kanada pflegt die DFG außerdem Beziehungen zum Canadian Institutes of Health Research (CIHR(externer Link) und zur Canada Foundation for Innovation (CFI(externer Link).
Mit SSHRC besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Ebenfalls Mitglied in der Trans-Atlantic Platform ist der Fonds de recherche du Quebé(externer Link) – Société et culture.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kolumbien sind das Ministerio de Ciencia Tecnología e Innovación (MINCIENCIAS) (früher COLCIENCIAS(externer Link), die Universidad de Antioquia (UdeA(externer Link) und die Universidad des los Andes (UNIANDES(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit der UdeA und der UNIANDES bestehen Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland und der jeweiligen Universität (UdeA bzw. UNIANDES) jederzeit ermöglichen (Standing Open Procedure).
- Zur Ausschreibung mit der Universidad de Antioqui(interner Link)
- Zur Website der Universidad de Antioqui(externer Link)
- Zur Ausschreibung mit der Universidad de los Ande(externer Link)
- Zur Website der Universidad de los Ande(externer Link)
- Weitere Informationen zu den Standing Open Procedure(interner Link)
Mit MINCIENCIAS (früher COLCIENCIAS) besteht ebenfalls ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südkorea ist die National Research Foundation of Korea (NRF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibun(interner Link) und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kroatien pflegt die DFG Beziehungen zur Croatian Science Foundation (HRZZ(externer Link).
Mit HRZZ besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
L
In Lettland pflegt die DFG Beziehungen zum Latvian Science Council (LZP(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Litauen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Lithuania (LMT(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Luxemburg ist der Fonds National de la Recherche (FNR(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
M
In Malawi pflegt die DFG Beziehungen zur National Commission for Science and Technology (NCST(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Marokko pflegt die DFG Beziehungen zum Centre National pour la Recherche Scientifique et Technique (CNRST(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Mexico ist der Consejo Nacional de Ciencia y Tecnología (CONACYT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) besteht seit September 2022 ein Kooperationsabkommen.
Zur Ausschreibun(interner Link) mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Mongolei ist die Mongolian Academy of Sciences (MAS(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
N
In Neuseeland ist das Ministry of Business, Innovation & Employment (MBIE) - Science and Innovation (MSI(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In den Niederlanden pflegt die DFG Beziehungen zur Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO(externer Link).
Im Juli 2024 unterzeichneten die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO(interner Link) eine Vereinbarung über ein dreijährige Pilotphase für ein gemeinsames Lead-Agency-Verfahren (Laufzeit: 6. August 2024 bis 30. Juli 2027).
Mit NWO besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Norwegen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Norway (RCN(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
O
In Österreich ist der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
P
Auf den Philippinen sind die National Academy of Science and Technology of the Philippines (NAST(externer Link) und der National Research Council of the Philippines (NRCP(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit NAST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Finanzmittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht, ebenso mit NRCP.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Polen sind die Foundation for Polish Science (FNP(externer Link), das National Science Centre (NCN(externer Link) und die Polnische Akademie der Wissenschaften (PAN(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit FNP besteht ein Abkommen, welches einen deutsch-polnischen Wissenschaftspreis (Copernicus-Prei(interner Link)) ausschreibt. Mit NCN gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit PAN besteht darüber hinaus ebenso ein Abkommen.
NCN hat überdies einen Beobachter-Status bei dem multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. NCN hat die Möglichkeit, sich an diesen Ausschreibungen zu beteiligen, bitte prüfen Sie daher den jeweils aktuellen Call.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Portugal pflegt die DFG Beziehungen zur Foundation for Science and Technology (FCT(externer Link).
Mit FCT besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
R
In Rumänien sind der Consiliul National al Cercetarii Stiintifice din Invatamantul Superior (CNCSIS(externer Link) und die Rumänische Akademie (RA(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit CNCSIS besteht ein Abkommen, ebenso mit RA.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Executive Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding of Romania (UEFISCDI(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Hinweise für neue Anträge und laufende Kooperationsprojekte mit russischer Beteiligung:
Beachten Sie bitte weiterhin das aufgrund der Verlängerung der EU-Sanktionen von der Bundesregierung herausgegebene „Merkblatt zum Umgang mit Institutionen und Bewohnern der Krim bei von deutschen staatlichen Stellen geförderten deutsch-russischen Maßnahmen.“
Mit folgenden russischen Einrichtungen wurden Abkommen über eine institutionelle Kooperation geschlossen:
- Russian Academy of Sciences (RAS; Abkommen 1970(externer Link),
- Russian Foundation for Basic Research (RFBR; Abkommen 1995(externer Link),
- Saint Petersburg University (SPBU; Abkommen 2014(externer Link),
- Russian Science Foundation (RSF; Abkommen 2015(externer Link),
- Moscow State University (MSU; Abkommen 2018(externer Link).
Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den russischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiters keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Die Begutachtung der Anträge, die im Rahmen der letzten Ausschreibung mit der Russian Science Foundation (RSF) eingereicht wurden, ruht bis auf Weiteres.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
S
In Schweden pflegt die DFG Beziehungen zum Swedish Research Council for Environment, Agricultural Science and Spatial Planning (FORMAS(externer Link), zum Swedish Research Council for Health, Working Life and Welfare (FORTE(externer Link) und zum Swedish Research Council (VR(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Schweiz ist der Schweizerische Nationalfonds (SNF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Singapur ist die Agency for Science, Technology and Research (A*STAR(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Derzeit findet in diesem Rahmen folgende gemeinsame Ausschreibung statt: A*STAR-DFG Joint Call on Sustainable Chemistr(interner Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Slowakei ist die Slovak Academy of Sciences (SAV(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Slovak Research and Development Agency (APVV(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Slowenien pflegt die DFG Beziehungen zur Slovenian Research and Innovation Agency (ARIS(externer Link).
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Spanien sind die Agencia Estatal de Investigación (AEI(externer Link) und das Instituto de Salud Carlos III (ISCIII(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit AEI und ISCIII bestehen Abkommen.
Aktuell hat die DFG gemeinsam mit der AEI ein Pilotprojekt für ein gemeinsames Lead Agency-Verfahren in den Bereichen Psychologie, sowie Teilchen, Kerne und Felder als auch Atmosphären-, Meeres- und Klimaforschung gestartet. Hier erhalten Sie nähere Informationen zur aktuellen Ausschreibun(interner Link).
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum Instituto de Astrofisica de Canarias (IAC(externer Link) und zum Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südafrika ist die National Research Foundation (NRF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Darüber hinaus besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
T
In Taiwan ist das National Science and Technology Council (NSTC(externer Link) (ehemals NSC, MOST) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone(interner Link).
Weiterhin besteht ein Abkommen zur Förderung bilateraler Graduiertenkollegs.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Thailand ist der National Research Council of Thailand (NRCT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Tschechischen Republik sind die Czech Academy of Sciences (CAS(externer Link) und die Czech Science Foundation (GAČR(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit GACR gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit CAS besteht darüber hinaus auch ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Türkei ist der Scientific and Technical Research Council of Turkey (TÜBITAK(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit Standing Open Procedur(interner Link)) ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
U
In der Ukraine sind die National Academy of Sciences of Ukraine (NASU(externer Link) und die National Research Foundation of Ukraine (NRFU(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit der NASU gibt es seit 1995 ein Memorandum of Understanding, das 2017 erneuert wurde. Mit der NRFU besteht seit 2020 ein Letter of Intent, auf dessen Grundlage an einer ersten gemeinsamen Ausschreibung zur Projektförderung gearbeitet wird.
Aktuell wird auf folgende Unterstützungs- und Informationsangebote für ukrainische Wissenschaftler*innen hingewiesen:
- Die DFG erweitert ihre bisherigen Fördermaßnahmen für Geflüchtete Forscher*inne(interner Link) , indem sie die Mitarbeit in DFG-Forschungsprojekten sowie die Antragstellung im Walter Benjamin-Programm erleichtert.
- Zudem übernimmt die DFG im Programm Kooperation mit Entwicklungsländer(interner Link) auch die Finanzierung des ukrainischen Projektteils in bilateralen Forschungsprojekten im Rahmen von Sachbeihilfen für Einzelprojekte.
Ab September 2022: In diesem Rahmen können nun über die Antragsteller*innen in Deutschland auch Mittel für den Lebensunterhalt der ukrainischen Partner*innen bis zu einer maximalen Höhe von 1.000 € pro Monat pro projektleitende Person beantragt und im Bewilligungsfall weitergeleitet werden. Voraussetzung ist, dass ein Nachweis der jeweiligen ukrainischen Hochschule mit dem Antrag eingereicht wird, der belegt, dass im Einzelfall kein oder nur ein geringes Gehalt gezahlt werden kann. Bei neuen Forschungsprojekten ist die Gesamtsumme der für die Partner*innen in der Ukraine beantragten Mittel (Projektdurchführung und Lebensunterhalt) im elan-Portal bei „Sachmittel“ unter „Sonstiges“ einzutragen. Eine detaillierte Auflistung dieser beantragten Mittel ist nur in der „Beschreibung des Vorhabens - Projektantrag“ erforderlich. (Information für die Wissenschaft Nr. 6(interner Link)).
Außerdem besteht die Möglichkeit, über Zusatzanträge bei bereits laufenden deutsch-ukrainischen oder bislang rein deutschen Projekten, Mittel für die ukrainische Projektleitung einzuwerben. Sollen auf diese Weise Wissenschaftler*innen aus der Ukraine neu in Projekte einbezogen werden, ist darzulegen, um welche Arbeiten die laufenden Projekte erweitert werden sollen. Die Möglichkeit der Beantragung ist bis auf Weiteres zeitlich begrenzt und gilt für alle Anträge, die bis einschließlich zum 31.08.2026 bei der DFG eingehen. Auch Projekte mit geringem finanziellem Volumen sind willkommen, um die Kooperationen zu starten und gemeinsame umfangreichere Projekte vorzubereiten. Für die Anbahnung gemeinsamer Projekte können Mittel im Förderinstrument „Aufbau internationaler Kooperationen“ beantragt werden. - Der DAAD bündelt auf der Webseite Nationale Akademische Kontaktstelle Ukrain(externer Link) umfangreiche Informations- und die vielfältigen Hilfsangebote der deutschen Wissenschaft für ukrainische Studierende und Forscher*innen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ungarn ist die Hungarian Academy of Sciences (MTA(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit MTA besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
V
In den USA sind die National Science Foundation (NSF(externer Link), die National Endowment for Humanities (NEH(externer Link) und der Social Science Research Council (SSRC(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der NSF besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Opportunity for Collaborations in Advanced Manufacturin(interner Link)
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Lead Agency Opportunity in Molecular and Cellular Biology (NSF-DFG MolCellBio(interner Link)
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Lead Agency Opportunity on Collaborative Research on Climate Change (NSF-DFG GEO(interner Link)
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Funding Opportunity for Collaborations in Physic(interner Link)
Mit dem SSRC werden Anträge zum Aufbau internationaler Kooperationen im Rahmen einer gemeinsamen Ausschreibung ermöglicht. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersone(interner Link).
Darüber hinaus pflegt die DFG in den USA Beziehungen zum National Institutes of Health (NIH(externer Link).
Sowohl NSF als auch das National Endowment for the Humanities (NEH) sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Großbritannien ist UK Research and Innovation (UKRI(externer Link) Partnerorganisation der DFG. In diesem Dachverband organisieren sich die einzelnen fachlich zuständigen UK Research Councils.
Mit dem Arts and Humanities Research Council (AHRC(externer Link) besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersonen:
Mit dem Biotechnology and Biologica Sciences Research Council (BBSRC) besteht aktuell ein Abkommen über einen gemeinsamen Pilot Call zum Thema „Integrative Microbiome“. Nähere Informationen zur gemeinsamen Ausschreibung und den Ansprechpersone(interner Link).
Darüber hinaus besteht mit dem Economic and Social Research Council (ESRC(externer Link) ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA(interner Link) for the Social Sciences. Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Sowohl AHRC als auch ESRC sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Vietnam ist die National Foundation for Science and Technology Development of Vietnam (NAFOSTED(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Die DFG und die NAFOSTED ermöglichen die gemeinsame Projektzusammenarbeit in allen Wissenschaftsgebieten. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Afrika und Nahost
In Ägypten pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Scientific Research and Technology (ASRT(externer Link) und zum Science and Technology Development Fund (STDF(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Algerien pflegt die DFG Beziehungen zur General Direction of Scientific Research and Technological Development (DGRSDT(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Israel ist die Israel Science Foundation (ISF(externer Link) Partnerorganisation der DFG. Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Sciences and Humanities (IASH(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Jordanien pflegt die DFG Beziehungen zum Higher Council of Science and Technology (HCST(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Malawi pflegt die DFG Beziehungen zur National Commission for Science and Technology (NCST(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Marokko pflegt die DFG Beziehungen zum Centre National pour la Recherche Scientifique et Technique (CNRST(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südafrika ist die National Research Foundation (NRF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Darüber hinaus besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Asien und Ozeanien
Partnerorganisationen der DFG in China ist die National Natural Science Foundation of China (NSFC)(externer Link) Mit der NSFC besteht ein Abkommen, das Wissenschaftler*innen ermöglicht, Anträge in verschiedenen Programmen zu stellen. Anträge für den Aufbau internationaler Kooperatione(interner Link) sind jederzeit möglich.
Zur Vernetzung und Intensivierung der Kontakte werden aktuell zwei DFG-NSFC-Förderverfahren etabliert. Weitere Informationen und Ausschreiben folgen.
- Forum (verschiedene Symposien- bzw. Workshopformate)
- Mobility (3 Jahre Laufzeit; dt. und chin. Teams können darin Reisen und Workshops durchführen)
Bilaterale Forschungsprojekte werden im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen gefördert. Informationen zu aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Zusammen mit der NSFC betreibt die DFG seit 2000 das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ(externer Link) in Beijing. Aufgabe des CDZ ist die Unterstützung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China mit dem Schwerpunkt der Förderung in den Natur-, Lebens-, Ingenieur- sowie den Managementwissenschaften. Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Indien sind das Department of Biotechnology (DBT(externer Link), das Department of Science & Technology (DST(externer Link), der Indian Council of Social Science Research (ICSSR(externer Link) und die Indian National Science Academy (INSA(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit DST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Weiterhin besteht mit DST eine Vereinbarung zur gemeinsamen Förderung von Internationalen Graduiertenkollegs.
- Zur Ausschreibung mit DS(interner Link)
- Weitere Informationen zu den Standing Open Procedure(interner Link)
- Standing Open Procedure mit ICSS(interner Link)
Mit INSA besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für Stipendiatinnen und Stipendiaten der INSA nach Deutschland ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Im Iran sind die Iranian Cultural Heritage, Handicrafts and Tourism Organization (ICHTO(externer Link), die Iranian National Science Foundation (INSF(externer Link) und das National Institute for Medical Research Development (NIMAD(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit INSF und NIMAD besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit (Standing Open Procedur(interner Link)) ermöglicht.
NIMAD stellt Fördermittel für medizinische und lebenswissenschaftliche Fächer bereit, INSF fördert hauptsächlich natur-, ingenieur- und sozialwissenschaftliche Forschungsprojekte. Mit der Kulturbehörde ICHTO besteht ein Abkommen zur Zusammenarbeit in den Kulturwissenschaften.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Japan sind AME(externer Link), die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS(externer Link) und die Japan Science and Technology Agency (JST(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit JSPS besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht, ebenso mit JST. Mit AMED wurde ein MoC zur gemeinsamen Finanzierung der medizinischen Forschung durch gemeinsame Forschungsprojekte, Workshops und Forschungsbesuche unterzeichnet. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechperson:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südkorea ist die National Research Foundation of Korea (NRF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibun(interner Link) und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Mongolei ist die Mongolian Academy of Sciences (MAS(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Neuseeland ist das Ministry of Business, Innovation & Employment (MBIE) - Science and Innovation (MSI(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Auf den Philippinen sind die National Academy of Science and Technology of the Philippines (NAST(externer Link) und der National Research Council of the Philippines (NRCP(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit NAST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Finanzmittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht, ebenso mit NRCP.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Taiwan ist das National Science and Technology Council (NSTC(externer Link) (ehemals NSC, MOST) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone(interner Link).
Weiterhin besteht ein Abkommen zur Förderung bilateraler Graduiertenkollegs.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Thailand ist der National Research Council of Thailand (NRCT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Vietnam ist die National Foundation for Science and Technology Development of Vietnam (NAFOSTED(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Die DFG und die NAFOSTED ermöglichen die gemeinsame Projektzusammenarbeit in allen Wissenschaftsgebieten. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Europa und EU
In der Republik Belarus sind die Stiftung für Grundlagenforschung der Republik Belarus (BRFFI(externer Link) und die Nationale Akademie der Wissenschaften der Republik Belarus (NANB(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit BRFFI und NANB besteht ein Abkommen. Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den belarussischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiteres keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Belgien sind der Fonds National de la Recherche Scientifique (FNRS(externer Link) und der Fund for Scientific Research - Flanders (FWO(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit den Partnerorganisationen gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Bulgarien ist die Bulgarian Academy of Sciences (BAS(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Dänemark pflegt die DFG Beziehungen zur Danish National Research Foundation (DG(externer Link) und zum Independent Research Fund Denmark (DFF(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Estland pflegt die DFG Beziehungen zum Estonian Research Council (ETAg(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Finnland pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Finland (AKA(externer Link).
Mit AKA besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereich in der DFG-Geschäftsstelle.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Frankreich ist die Agence Nationale de la Recherche (ANR(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen verschiedene Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen jährlichen Ausschreibungen ermöglichen. Dies umfasst eine gemeinsame Ausschreibung in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie eine gemeinsame Ausschreibung in den Natur-, Lebens- und Ingenieurswissenschaften. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
- ANR-DFG Funding Programme for the Humanities and Social Science(interner Link)
- ANR-DFG French-German Collaboration for Joint Projects in Natural, Life and Engineering Science(interner Link)
Darüber hinaus ist die ANR auch Partner im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA) for the Social Science(interner Link). Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Mit ANR besteht zudem ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Griechenland pflegt die DFG Beziehungen zur National Hellenic Research Foundation (EIE(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Irland pflegt die DFG Beziehungen zum Health Research Board (HRB(externer Link), zum Irish Research Council (IRC(externer Link) und zur Science Foundation Ireland (SFI(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Island pflegt die DFG Beziehungen zum Icelandic Centre for Research (Rannís(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Italien sind der Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR(externer Link) und die Villa Vigoni e.V(externer Link) Partnerorganisationen der DFG. Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol.
Mit der Villa Vigon(interner Link) werden Anträge für verschiedene Veranstaltungsformate zwischen Geisteswissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone(interner Link).
Mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol wurde ein Abkommen geschlossen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Mit dem CNR besteht ebenfalls ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum National Institute for Nuclear Physics (INFN(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kroatien pflegt die DFG Beziehungen zur Croatian Science Foundation (HRZZ(externer Link).
Mit HRZZ besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Lettland pflegt die DFG Beziehungen zum Latvian Science Council (LZP(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Litauen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Lithuania (LMT(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Luxemburg ist der Fonds National de la Recherche (FNR(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In den Niederlanden pflegt die DFG Beziehungen zur Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO(externer Link).
Im Juli 2024 unterzeichneten die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO(interner Link) eine Vereinbarung über ein dreijährige Pilotphase für ein gemeinsames Lead-Agency-Verfahren (Laufzeit: 6. August 2024 bis 30. Juli 2027).
Mit NWO besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Norwegen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Norway (RCN(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Österreich ist der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Polen sind die Foundation for Polish Science (FNP(externer Link), das National Science Centre (NCN(externer Link) und die Polnische Akademie der Wissenschaften (PAN(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit FNP besteht ein Abkommen, welches einen deutsch-polnischen Wissenschaftspreis (Copernicus-Prei(interner Link)) ausschreibt. Mit NCN gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit PAN besteht darüber hinaus ebenso ein Abkommen.
NCN hat überdies einen Beobachter-Status bei dem multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. NCN hat die Möglichkeit, sich an diesen Ausschreibungen zu beteiligen, bitte prüfen Sie daher den jeweils aktuellen Call.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Rumänien sind der Consiliul National al Cercetarii Stiintifice din Invatamantul Superior (CNCSIS(externer Link) und die Rumänische Akademie (RA(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit CNCSIS besteht ein Abkommen, ebenso mit RA.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Executive Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding of Romania (UEFISCDI(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Hinweise für neue Anträge und laufende Kooperationsprojekte mit russischer Beteiligung:
Beachten Sie bitte weiterhin das aufgrund der Verlängerung der EU-Sanktionen von der Bundesregierung herausgegebene „Merkblatt zum Umgang mit Institutionen und Bewohnern der Krim bei von deutschen staatlichen Stellen geförderten deutsch-russischen Maßnahmen.“
Mit folgenden russischen Einrichtungen wurden Abkommen über eine institutionelle Kooperation geschlossen:
- Russian Academy of Sciences (RAS; Abkommen 1970(externer Link),
- Russian Foundation for Basic Research (RFBR; Abkommen 1995(externer Link),
- Saint Petersburg University (SPBU; Abkommen 2014(externer Link),
- Russian Science Foundation (RSF; Abkommen 2015(externer Link),
- Moscow State University (MSU; Abkommen 2018(externer Link).
Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den russischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiters keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Die Begutachtung der Anträge, die im Rahmen der letzten Ausschreibung mit der Russian Science Foundation (RSF) eingereicht wurden, ruht bis auf Weiteres.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Schweden pflegt die DFG Beziehungen zum Swedish Research Council for Environment, Agricultural Science and Spatial Planning (FORMAS(externer Link), zum Swedish Research Council for Health, Working Life and Welfare (FORTE(externer Link) und zum Swedish Research Council (VR(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Schweiz ist der Schweizerische Nationalfonds (SNF(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese(interner Link)
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Slowakei ist die Slovak Academy of Sciences (SAV(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Slovak Research and Development Agency (APVV(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Slowenien pflegt die DFG Beziehungen zur Slovenian Research and Innovation Agency (ARIS(externer Link).
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Spanien sind die Agencia Estatal de Investigación (AEI(externer Link) und das Instituto de Salud Carlos III (ISCIII(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit AEI und ISCIII bestehen Abkommen.
Aktuell hat die DFG gemeinsam mit der AEI ein Pilotprojekt für ein gemeinsames Lead Agency-Verfahren in den Bereichen Psychologie, sowie Teilchen, Kerne und Felder als auch Atmosphären-, Meeres- und Klimaforschung gestartet. Hier erhalten Sie nähere Informationen zur aktuellen Ausschreibun(interner Link).
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum Instituto de Astrofisica de Canarias (IAC(externer Link) und zum Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC(externer Link).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Tschechischen Republik sind die Czech Academy of Sciences (CAS(externer Link) und die Czech Science Foundation (GAČR(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit GACR gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre(interner Link)), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit CAS besteht darüber hinaus auch ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Türkei ist der Scientific and Technical Research Council of Turkey (TÜBITAK(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit Standing Open Procedur(interner Link)) ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Ukraine sind die National Academy of Sciences of Ukraine (NASU(externer Link) und die National Research Foundation of Ukraine (NRFU(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit der NASU gibt es seit 1995 ein Memorandum of Understanding, das 2017 erneuert wurde. Mit der NRFU besteht seit 2020 ein Letter of Intent, auf dessen Grundlage an einer ersten gemeinsamen Ausschreibung zur Projektförderung gearbeitet wird.
Aktuell wird auf folgende Unterstützungs- und Informationsangebote für ukrainische Wissenschaftler*innen hingewiesen:
- Die DFG erweitert ihre bisherigen Fördermaßnahmen für Geflüchtete Forscher*inne(interner Link) , indem sie die Mitarbeit in DFG-Forschungsprojekten sowie die Antragstellung im Walter Benjamin-Programm erleichtert.
- Zudem übernimmt die DFG im Programm Kooperation mit Entwicklungsländer(interner Link) auch die Finanzierung des ukrainischen Projektteils in bilateralen Forschungsprojekten im Rahmen von Sachbeihilfen für Einzelprojekte.
Ab September 2022: In diesem Rahmen können nun über die Antragsteller*innen in Deutschland auch Mittel für den Lebensunterhalt der ukrainischen Partner*innen bis zu einer maximalen Höhe von 1.000 € pro Monat pro projektleitende Person beantragt und im Bewilligungsfall weitergeleitet werden. Voraussetzung ist, dass ein Nachweis der jeweiligen ukrainischen Hochschule mit dem Antrag eingereicht wird, der belegt, dass im Einzelfall kein oder nur ein geringes Gehalt gezahlt werden kann. Bei neuen Forschungsprojekten ist die Gesamtsumme der für die Partner*innen in der Ukraine beantragten Mittel (Projektdurchführung und Lebensunterhalt) im elan-Portal bei „Sachmittel“ unter „Sonstiges“ einzutragen. Eine detaillierte Auflistung dieser beantragten Mittel ist nur in der „Beschreibung des Vorhabens - Projektantrag“ erforderlich. (Information für die Wissenschaft Nr. 6(interner Link)).
Außerdem besteht die Möglichkeit, über Zusatzanträge bei bereits laufenden deutsch-ukrainischen oder bislang rein deutschen Projekten, Mittel für die ukrainische Projektleitung einzuwerben. Sollen auf diese Weise Wissenschaftler*innen aus der Ukraine neu in Projekte einbezogen werden, ist darzulegen, um welche Arbeiten die laufenden Projekte erweitert werden sollen. Die Möglichkeit der Beantragung ist bis auf Weiteres zeitlich begrenzt und gilt für alle Anträge, die bis einschließlich zum 31.08.2026 bei der DFG eingehen. Auch Projekte mit geringem finanziellem Volumen sind willkommen, um die Kooperationen zu starten und gemeinsame umfangreichere Projekte vorzubereiten. Für die Anbahnung gemeinsamer Projekte können Mittel im Förderinstrument „Aufbau internationaler Kooperationen“ beantragt werden. - Der DAAD bündelt auf der Webseite Nationale Akademische Kontaktstelle Ukrain(externer Link) umfangreiche Informations- und die vielfältigen Hilfsangebote der deutschen Wissenschaft für ukrainische Studierende und Forscher*innen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ungarn ist die Hungarian Academy of Sciences (MTA(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit MTA besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Großbritannien ist UK Research and Innovation (UKRI(externer Link) Partnerorganisation der DFG. In diesem Dachverband organisieren sich die einzelnen fachlich zuständigen UK Research Councils.
Mit dem Arts and Humanities Research Council (AHRC(externer Link) besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersonen:
Mit dem Biotechnology and Biologica Sciences Research Council (BBSRC) besteht aktuell ein Abkommen über einen gemeinsamen Pilot Call zum Thema „Integrative Microbiome“. Nähere Informationen zur gemeinsamen Ausschreibung und den Ansprechpersone(interner Link).
Darüber hinaus besteht mit dem Economic and Social Research Council (ESRC(externer Link) ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA(interner Link) for the Social Sciences. Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Sowohl AHRC als auch ESRC sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Lateinamerika
In Argentinien ist der Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas (CONICET(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit CONICET besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Mit dem Wissenschaftsministerium MINCYT besteht ebenfalls ein Abkommen, das Projektförderung innerhalb gemeinsamer Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
CAPE(externer Link) und CNP(externer Link) sind auf der Bundesebene Partnerorganisation der DFG. Mit CAPES besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. FAPER(externer Link) ist im Bundesstaat Rio de Janeiro Partnerorganisation der DFG. Mit FAPERJ besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Rio de Janeiro im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Mit FAPES(externer Link), der Partnerorganisation der DFG im Bundesstaat São Paulo, besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates São Paulo jederzeit (Standing Open Procedure) ermöglicht. Ebenso besteht mit FAPEMI(externer Link) im Bundesstaat Minas Gerais ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Minas Gerais jederzeit ermöglicht (Standing Open Procedure). Das Abkommen ist derzeit inaktiv.
- Zur Ausschreibung mit FAPES(interner Link)
- Zur Website von FAPES(externer Link)
- Zur Programmbeschreibung: Preparation Instructions Research Grant(Download)
- Zur Programmbeschreibung: Preparation Instructions Coordinated Programme(Download)
- Weitere Informationen zu den Standing Open Procedure(interner Link)
Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit FAPESP zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Chile ist die Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) (früher CONICYT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Zur Ausschreibung mit der Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) in der Astronomie/Astrophysik und der Elektrotechnik und Informationstechnik:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Costa Rica ist der Consejo Nacional de Rectores (CONARE(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ecuador ist die Secretaría de Educación Superior, Ciencia, Tecnología e Innovación (SENESCYT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kolumbien sind das Ministerio de Ciencia Tecnología e Innovación (MINCIENCIAS) (früher COLCIENCIAS(externer Link), die Universidad de Antioquia (UdeA(externer Link) und die Universidad des los Andes (UNIANDES(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit der UdeA und der UNIANDES bestehen Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland und der jeweiligen Universität (UdeA bzw. UNIANDES) jederzeit ermöglichen (Standing Open Procedure).
- Zur Ausschreibung mit der Universidad de Antioqui(interner Link)
- Zur Website der Universidad de Antioqui(externer Link)
- Zur Ausschreibung mit der Universidad de los Ande(externer Link)
- Zur Website der Universidad de los Ande(externer Link)
- Weitere Informationen zu den Standing Open Procedure(interner Link)
Mit MINCIENCIAS (früher COLCIENCIAS) besteht ebenfalls ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In Mexico ist der Consejo Nacional de Ciencia y Tecnología (CONACYT(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) besteht seit September 2022 ein Kooperationsabkommen.
Zur Ausschreibun(interner Link) mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
Nordamerika
In Kanada sind der Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC(externer Link) und der Social Sciences and Humanities Research Council (SSHRC(externer Link) Partnerorganisationen der DFG.
Mit NSERC besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
In Kanada pflegt die DFG außerdem Beziehungen zum Canadian Institutes of Health Research (CIHR(externer Link) und zur Canada Foundation for Innovation (CFI(externer Link).
Mit SSHRC besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Ebenfalls Mitglied in der Trans-Atlantic Platform ist der Fonds de recherche du Quebé(externer Link) – Société et culture.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.
In den USA sind die National Science Foundation (NSF(externer Link), die National Endowment for Humanities (NEH(externer Link) und der Social Science Research Council (SSRC(externer Link) Partnerorganisation der DFG.
Mit der NSF besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Opportunity for Collaborations in Advanced Manufacturin(interner Link)
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Lead Agency Opportunity in Molecular and Cellular Biology (NSF-DFG MolCellBio(interner Link)
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Lead Agency Opportunity on Collaborative Research on Climate Change (NSF-DFG GEO(interner Link)
- Zur Ausschreibung NSF-DFG Funding Opportunity for Collaborations in Physic(interner Link)
Mit dem SSRC werden Anträge zum Aufbau internationaler Kooperationen im Rahmen einer gemeinsamen Ausschreibung ermöglicht. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersone(interner Link).
Darüber hinaus pflegt die DFG in den USA Beziehungen zum National Institutes of Health (NIH(externer Link).
Sowohl NSF als auch das National Endowment for the Humanities (NEH) sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor(interner Link) finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic(interner Link) in der DFG-Geschäftsstelle.