Die DFG bietet für die Zusammenarbeit mit einzelnen Ländern und Regionen spezifische Fördermöglichkeiten. Diese basieren in der Regel auf einem Kooperationsabkommen der DFG mit einer ausländischen Partnerorganisation. Nachfolgend sind für die jeweiligen Regionen und Länder die Partnerorganisationen und spezifische Fördermöglichkeiten gelistet.
Der Regionalbereich Afrika/Nahost umfasst alle Länder Afrikas, die arabische Halbinsel sowie Israel und seine Anrainerstaaten. Gegenüber den regionalen Partnerorganisationen vertritt der Regionalbereich die Belange der DFG und unterstützt wissenschaftliche Kooperationen zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und der Region. Weiterlese
Die DFG ermöglicht Forschungskooperationen zwischen Forscher*innen aus Deutschland oder an einer deutschen Forschungseinrichtung im Ausland und Forscher*innen in Entwicklungsländern im Rahmen der Sachbeihilfe für Einzelprojekte. Weiterlese
Mit dem Förderinstrument ERA-NE unterstützt die Europäische Union die Zusammenarbeit zwischen nationalen bzw. regionalen Forschungsförderinstitutionen (in Deutschland z.B. DFG, Ministerien, Projektträger). Diese bündeln finanzielle und personelle Ressourcen für die Entwicklung und Durchführung gemeinsamer Programme/Ausschreibungen.
In Ägypten pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Scientific Research and Technology (ASRT und zum Science and Technology Development Fund (STDF.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Algerien pflegt die DFG Beziehungen zur General Direction of Scientific Research and Technological Development (DGRSDT.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Argentinien ist der Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas (CONICET Partnerorganisationen der DFG.
Mit CONICET besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Mit dem Wissenschaftsministerium MINCYT besteht ebenfalls ein Abkommen, das Projektförderung innerhalb gemeinsamer Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Republik Belarus sind die Stiftung für Grundlagenforschung der Republik Belarus (BRFFI und die Nationale Akademie der Wissenschaften der Republik Belarus (NANB Partnerorganisationen der DFG.
Mit BRFFI und NANB besteht ein Abkommen. Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den belarussischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiteres keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Belgien sind der Fonds National de la Recherche Scientifique (FNRS und der Fund for Scientific Research - Flanders (FWO Partnerorganisationen der DFG.
Mit den Partnerorganisationen gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
CAPE und CNP sind auf der Bundesebene Partnerorganisation der DFG. Mit CAPES besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. FAPER ist im Bundesstaat Rio de Janeiro Partnerorganisation der DFG. Mit FAPERJ besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Rio de Janeiro im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Mit FAPES, der Partnerorganisation der DFG im Bundesstaat São Paulo, besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates São Paulo jederzeit (Standing Open Procedure) ermöglicht. Ebenso besteht mit FAPEMI im Bundesstaat Minas Gerais ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Minas Gerais jederzeit ermöglicht (Standing Open Procedure). Das Abkommen ist derzeit inaktiv.
Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit FAPESP zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Bulgarien ist die Bulgarian Academy of Sciences (BAS Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Chile ist die Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) (früher CONICYT Partnerorganisation der DFG.
Zur Ausschreibung mit der Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) in der Astronomie/Astrophysik und der Elektrotechnik und Informationstechnik:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Partnerorganisationen der DFG in China ist die National Natural Science Foundation of China (NSFC) Mit der NSFC besteht ein Abkommen, das Wissenschaftler*innen ermöglicht, Anträge in verschiedenen Programmen zu stellen. Anträge für den Aufbau internationaler Kooperatione sind jederzeit möglich.
Zur Vernetzung und Intensivierung der Kontakte werden aktuell zwei DFG-NSFC-Förderverfahren etabliert. Weitere Informationen und Ausschreiben folgen.
Bilaterale Forschungsprojekte werden im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen gefördert. Informationen zu aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Zusammen mit der NSFC betreibt die DFG seit 2000 das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ in Beijing. Aufgabe des CDZ ist die Unterstützung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China mit dem Schwerpunkt der Förderung in den Natur-, Lebens-, Ingenieur- sowie den Managementwissenschaften. Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Costa Rica ist der Consejo Nacional de Rectores (CONARE Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Dänemark pflegt die DFG Beziehungen zur Danish National Research Foundation (DG und zum Independent Research Fund Denmark (DFF.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ecuador ist die Secretaría de Educación Superior, Ciencia, Tecnología e Innovación (SENESCYT Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Estland pflegt die DFG Beziehungen zum Estonian Research Council (ETAg.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Finnland pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Finland (AKA.
Mit AKA besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereich in der DFG-Geschäftsstelle.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Frankreich ist die Agence Nationale de la Recherche (ANR Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen verschiedene Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen jährlichen Ausschreibungen ermöglichen. Dies umfasst eine gemeinsame Ausschreibung in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie eine gemeinsame Ausschreibung in den Natur-, Lebens- und Ingenieurswissenschaften. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Darüber hinaus ist die ANR auch Partner im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA) for the Social Science. Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Mit ANR besteht zudem ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Griechenland pflegt die DFG Beziehungen zur National Hellenic Research Foundation (EIE.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Indien sind das Department of Biotechnology (DBT, das Department of Science & Technology (DST, der Indian Council of Social Science Research (ICSSR und die Indian National Science Academy (INSA Partnerorganisationen der DFG.
Mit DST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Weiterhin besteht mit DST eine Vereinbarung zur gemeinsamen Förderung von Internationalen Graduiertenkollegs.
Mit INSA besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für Stipendiatinnen und Stipendiaten der INSA nach Deutschland ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Indonesien ist das Indonesian Institute of Science (LIPI Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Im Iran sind die Iranian Cultural Heritage, Handicrafts and Tourism Organization (ICHTO, die Iranian National Science Foundation (INSF und das National Institute for Medical Research Development (NIMAD Partnerorganisationen der DFG.
Mit INSF und NIMAD besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit (Standing Open Procedur) ermöglicht.
NIMAD stellt Fördermittel für medizinische und lebenswissenschaftliche Fächer bereit, INSF fördert hauptsächlich natur-, ingenieur- und sozialwissenschaftliche Forschungsprojekte. Mit der Kulturbehörde ICHTO besteht ein Abkommen zur Zusammenarbeit in den Kulturwissenschaften.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Irland pflegt die DFG Beziehungen zum Health Research Board (HRB, zum Irish Research Council (IRC und zur Science Foundation Ireland (SFI.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Island pflegt die DFG Beziehungen zum Icelandic Centre for Research (Rannís.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Israel ist die Israel Science Foundation (ISF Partnerorganisation der DFG. Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Sciences and Humanities (IASH.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Italien sind der Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR und die Villa Vigoni e.V Partnerorganisationen der DFG. Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol.
Mit der Villa Vigon werden Anträge für verschiedene Veranstaltungsformate zwischen Geisteswissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone.
Mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol wurde ein Abkommen geschlossen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Mit dem CNR besteht ebenfalls ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum National Institute for Nuclear Physics (INFN.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Japan sind AME, die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS und die Japan Science and Technology Agency (JST Partnerorganisationen der DFG.
Mit JSPS besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht, ebenso mit JST. Mit AMED wurde ein MoC zur gemeinsamen Finanzierung der medizinischen Forschung durch gemeinsame Forschungsprojekte, Workshops und Forschungsbesuche unterzeichnet. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechperson:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Jordanien pflegt die DFG Beziehungen zum Higher Council of Science and Technology (HCST.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kanada sind der Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC und der Social Sciences and Humanities Research Council (SSHRC Partnerorganisationen der DFG.
Mit NSERC besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
In Kanada pflegt die DFG außerdem Beziehungen zum Canadian Institutes of Health Research (CIHR und zur Canada Foundation for Innovation (CFI.
Mit SSHRC besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Ebenfalls Mitglied in der Trans-Atlantic Platform ist der Fonds de recherche du Quebé – Société et culture.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kolumbien sind das Ministerio de Ciencia Tecnología e Innovación (MINCIENCIAS) (früher COLCIENCIAS, die Universidad de Antioquia (UdeA und die Universidad des los Andes (UNIANDES Partnerorganisationen der DFG.
Mit der UdeA und der UNIANDES bestehen Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland und der jeweiligen Universität (UdeA bzw. UNIANDES) jederzeit ermöglichen (Standing Open Procedure).
Mit MINCIENCIAS (früher COLCIENCIAS) besteht ebenfalls ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südkorea ist die National Research Foundation of Korea (NRF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibun und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kroatien pflegt die DFG Beziehungen zur Croatian Science Foundation (HRZZ.
Mit HRZZ besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Lettland pflegt die DFG Beziehungen zum Latvian Science Council (LZP.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Litauen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Lithuania (LMT.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Luxemburg ist der Fonds National de la Recherche (FNR Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Malawi pflegt die DFG Beziehungen zur National Commission for Science and Technology (NCST.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Marokko pflegt die DFG Beziehungen zum Centre National pour la Recherche Scientifique et Technique (CNRST.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Mexico ist der Consejo Nacional de Ciencia y Tecnología (CONACYT Partnerorganisation der DFG.
Mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) besteht seit September 2022 ein Kooperationsabkommen.
Zur Ausschreibun mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Mongolei ist die Mongolian Academy of Sciences (MAS Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Neuseeland ist das Ministry of Business, Innovation & Employment (MBIE) - Science and Innovation (MSI Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In den Niederlanden pflegt die DFG Beziehungen zur Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO.
Im Juli 2024 unterzeichneten die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO eine Vereinbarung über ein dreijährige Pilotphase für ein gemeinsames Lead-Agency-Verfahren (Laufzeit: 6. August 2024 bis 30. Juli 2027).
Mit NWO besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Norwegen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Norway (RCN.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Österreich ist der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Auf den Philippinen sind die National Academy of Science and Technology of the Philippines (NAST und der National Research Council of the Philippines (NRCP Partnerorganisationen der DFG.
Mit NAST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Finanzmittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht, ebenso mit NRCP.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Polen sind die Foundation for Polish Science (FNP, das National Science Centre (NCN und die Polnische Akademie der Wissenschaften (PAN Partnerorganisationen der DFG.
Mit FNP besteht ein Abkommen, welches einen deutsch-polnischen Wissenschaftspreis (Copernicus-Prei) ausschreibt. Mit NCN gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit PAN besteht darüber hinaus ebenso ein Abkommen.
NCN hat überdies einen Beobachter-Status bei dem multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. NCN hat die Möglichkeit, sich an diesen Ausschreibungen zu beteiligen, bitte prüfen Sie daher den jeweils aktuellen Call.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Portugal pflegt die DFG Beziehungen zur Foundation for Science and Technology (FCT.
Mit FCT besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Rumänien sind der Consiliul National al Cercetarii Stiintifice din Invatamantul Superior (CNCSIS und die Rumänische Akademie (RA Partnerorganisationen der DFG.
Mit CNCSIS besteht ein Abkommen, ebenso mit RA.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Executive Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding of Romania (UEFISCDI.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Hinweise für neue Anträge und laufende Kooperationsprojekte mit russischer Beteiligung:
Beachten Sie bitte weiterhin das aufgrund der Verlängerung der EU-Sanktionen von der Bundesregierung herausgegebene „Merkblatt zum Umgang mit Institutionen und Bewohnern der Krim bei von deutschen staatlichen Stellen geförderten deutsch-russischen Maßnahmen.“
Mit folgenden russischen Einrichtungen wurden Abkommen über eine institutionelle Kooperation geschlossen:
Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den russischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiters keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Die Begutachtung der Anträge, die im Rahmen der letzten Ausschreibung mit der Russian Science Foundation (RSF) eingereicht wurden, ruht bis auf Weiteres.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Schweden pflegt die DFG Beziehungen zum Swedish Research Council for Environment, Agricultural Science and Spatial Planning (FORMAS, zum Swedish Research Council for Health, Working Life and Welfare (FORTE und zum Swedish Research Council (VR.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Schweiz ist der Schweizerische Nationalfonds (SNF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Slowakei ist die Slovak Academy of Sciences (SAV Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Slovak Research and Development Agency (APVV.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Slowenien pflegt die DFG Beziehungen zur Slovenian Research and Innovation Agency (ARIS.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Spanien sind die Agencia Estatal de Investigación (AEI und das Instituto de Salud Carlos III (ISCIII Partnerorganisationen der DFG.
Mit AEI und ISCIII bestehen Abkommen.
Aktuell hat die DFG gemeinsam mit der AEI ein Pilotprojekt für ein gemeinsames Lead Agency-Verfahren in den Bereichen Psychologie, sowie Teilchen, Kerne und Felder als auch Atmosphären-, Meeres- und Klimaforschung gestartet. Hier erhalten Sie nähere Informationen zur aktuellen Ausschreibun.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum Instituto de Astrofisica de Canarias (IAC und zum Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südafrika ist die National Research Foundation (NRF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Darüber hinaus besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
In Taiwan ist das National Science and Technology Council (NSTC (ehemals NSC, MOST) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone.
Weiterhin besteht ein Abkommen zur Förderung bilateraler Graduiertenkollegs.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Thailand ist der National Research Council of Thailand (NRCT Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Tschechischen Republik sind die Czech Academy of Sciences (CAS und die Czech Science Foundation (GAČR Partnerorganisationen der DFG.
Mit GACR gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit CAS besteht darüber hinaus auch ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Türkei ist der Scientific and Technical Research Council of Turkey (TÜBITAK Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit Standing Open Procedur) ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Ukraine sind die National Academy of Sciences of Ukraine (NASU und die National Research Foundation of Ukraine (NRFU Partnerorganisationen der DFG.
Mit der NASU gibt es seit 1995 ein Memorandum of Understanding, das 2017 erneuert wurde. Mit der NRFU besteht seit 2020 ein Letter of Intent, auf dessen Grundlage an einer ersten gemeinsamen Ausschreibung zur Projektförderung gearbeitet wird.
Aktuell wird auf folgende Unterstützungs- und Informationsangebote für ukrainische Wissenschaftler*innen hingewiesen:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ungarn ist die Hungarian Academy of Sciences (MTA Partnerorganisation der DFG.
Mit MTA besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In den USA sind die National Science Foundation (NSF, die National Endowment for Humanities (NEH und der Social Science Research Council (SSRC Partnerorganisation der DFG.
Mit der NSF besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Mit dem SSRC werden Anträge zum Aufbau internationaler Kooperationen im Rahmen einer gemeinsamen Ausschreibung ermöglicht. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersone.
Darüber hinaus pflegt die DFG in den USA Beziehungen zum National Institutes of Health (NIH.
Sowohl NSF als auch das National Endowment for the Humanities (NEH) sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Großbritannien ist UK Research and Innovation (UKRI Partnerorganisation der DFG. In diesem Dachverband organisieren sich die einzelnen fachlich zuständigen UK Research Councils.
Mit dem Arts and Humanities Research Council (AHRC besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersonen:
Mit dem Biotechnology and Biologica Sciences Research Council (BBSRC) besteht aktuell ein Abkommen über einen gemeinsamen Pilot Call zum Thema „Integrative Microbiome“. Nähere Informationen zur gemeinsamen Ausschreibung und den Ansprechpersone.
Darüber hinaus besteht mit dem Economic and Social Research Council (ESRC ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA for the Social Sciences. Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Sowohl AHRC als auch ESRC sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Vietnam ist die National Foundation for Science and Technology Development of Vietnam (NAFOSTED Partnerorganisation der DFG.
Die DFG und die NAFOSTED ermöglichen die gemeinsame Projektzusammenarbeit in allen Wissenschaftsgebieten. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ägypten pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Scientific Research and Technology (ASRT und zum Science and Technology Development Fund (STDF.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Algerien pflegt die DFG Beziehungen zur General Direction of Scientific Research and Technological Development (DGRSDT.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Israel ist die Israel Science Foundation (ISF Partnerorganisation der DFG. Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Sciences and Humanities (IASH.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Jordanien pflegt die DFG Beziehungen zum Higher Council of Science and Technology (HCST.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Malawi pflegt die DFG Beziehungen zur National Commission for Science and Technology (NCST.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Marokko pflegt die DFG Beziehungen zum Centre National pour la Recherche Scientifique et Technique (CNRST.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südafrika ist die National Research Foundation (NRF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Darüber hinaus besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Partnerorganisationen der DFG in China ist die National Natural Science Foundation of China (NSFC) Mit der NSFC besteht ein Abkommen, das Wissenschaftler*innen ermöglicht, Anträge in verschiedenen Programmen zu stellen. Anträge für den Aufbau internationaler Kooperatione sind jederzeit möglich.
Zur Vernetzung und Intensivierung der Kontakte werden aktuell zwei DFG-NSFC-Förderverfahren etabliert. Weitere Informationen und Ausschreiben folgen.
Bilaterale Forschungsprojekte werden im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen gefördert. Informationen zu aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Zusammen mit der NSFC betreibt die DFG seit 2000 das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ in Beijing. Aufgabe des CDZ ist die Unterstützung der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China mit dem Schwerpunkt der Förderung in den Natur-, Lebens-, Ingenieur- sowie den Managementwissenschaften. Weitere Informationen:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Indien sind das Department of Biotechnology (DBT, das Department of Science & Technology (DST, der Indian Council of Social Science Research (ICSSR und die Indian National Science Academy (INSA Partnerorganisationen der DFG.
Mit DST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Weiterhin besteht mit DST eine Vereinbarung zur gemeinsamen Förderung von Internationalen Graduiertenkollegs.
Mit INSA besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für Stipendiatinnen und Stipendiaten der INSA nach Deutschland ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Im Iran sind die Iranian Cultural Heritage, Handicrafts and Tourism Organization (ICHTO, die Iranian National Science Foundation (INSF und das National Institute for Medical Research Development (NIMAD Partnerorganisationen der DFG.
Mit INSF und NIMAD besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit (Standing Open Procedur) ermöglicht.
NIMAD stellt Fördermittel für medizinische und lebenswissenschaftliche Fächer bereit, INSF fördert hauptsächlich natur-, ingenieur- und sozialwissenschaftliche Forschungsprojekte. Mit der Kulturbehörde ICHTO besteht ein Abkommen zur Zusammenarbeit in den Kulturwissenschaften.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Japan sind AME, die Japan Society for the Promotion of Science (JSPS und die Japan Science and Technology Agency (JST Partnerorganisationen der DFG.
Mit JSPS besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht, ebenso mit JST. Mit AMED wurde ein MoC zur gemeinsamen Finanzierung der medizinischen Forschung durch gemeinsame Forschungsprojekte, Workshops und Forschungsbesuche unterzeichnet. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechperson:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Südkorea ist die National Research Foundation of Korea (NRF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibun und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Mongolei ist die Mongolian Academy of Sciences (MAS Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Neuseeland ist das Ministry of Business, Innovation & Employment (MBIE) - Science and Innovation (MSI Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Auf den Philippinen sind die National Academy of Science and Technology of the Philippines (NAST und der National Research Council of the Philippines (NRCP Partnerorganisationen der DFG.
Mit NAST besteht ein Abkommen, welches Anträge für Finanzmittel für den Aufbau internationaler Kooperationen zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht, ebenso mit NRCP.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Taiwan ist das National Science and Technology Council (NSTC (ehemals NSC, MOST) Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für projektvorbereitende Workshops und Reisemittel für den Aufbau internationaler Kooperationen und - im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen - für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone.
Weiterhin besteht ein Abkommen zur Förderung bilateraler Graduiertenkollegs.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Thailand ist der National Research Council of Thailand (NRCT Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Vietnam ist die National Foundation for Science and Technology Development of Vietnam (NAFOSTED Partnerorganisation der DFG.
Die DFG und die NAFOSTED ermöglichen die gemeinsame Projektzusammenarbeit in allen Wissenschaftsgebieten. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Republik Belarus sind die Stiftung für Grundlagenforschung der Republik Belarus (BRFFI und die Nationale Akademie der Wissenschaften der Republik Belarus (NANB Partnerorganisationen der DFG.
Mit BRFFI und NANB besteht ein Abkommen. Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den belarussischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiteres keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Belgien sind der Fonds National de la Recherche Scientifique (FNRS und der Fund for Scientific Research - Flanders (FWO Partnerorganisationen der DFG.
Mit den Partnerorganisationen gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Bulgarien ist die Bulgarian Academy of Sciences (BAS Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Dänemark pflegt die DFG Beziehungen zur Danish National Research Foundation (DG und zum Independent Research Fund Denmark (DFF.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Estland pflegt die DFG Beziehungen zum Estonian Research Council (ETAg.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Finnland pflegt die DFG Beziehungen zur Academy of Finland (AKA.
Mit AKA besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereich in der DFG-Geschäftsstelle.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Frankreich ist die Agence Nationale de la Recherche (ANR Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation bestehen verschiedene Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen jährlichen Ausschreibungen ermöglichen. Dies umfasst eine gemeinsame Ausschreibung in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie eine gemeinsame Ausschreibung in den Natur-, Lebens- und Ingenieurswissenschaften. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Darüber hinaus ist die ANR auch Partner im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA) for the Social Science. Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Mit ANR besteht zudem ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Griechenland pflegt die DFG Beziehungen zur National Hellenic Research Foundation (EIE.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Irland pflegt die DFG Beziehungen zum Health Research Board (HRB, zum Irish Research Council (IRC und zur Science Foundation Ireland (SFI.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Island pflegt die DFG Beziehungen zum Icelandic Centre for Research (Rannís.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Italien sind der Consiglio Nazionale delle Ricerche (CNR und die Villa Vigoni e.V Partnerorganisationen der DFG. Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol.
Mit der Villa Vigon werden Anträge für verschiedene Veranstaltungsformate zwischen Geisteswissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersone.
Mit der Landesregierung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol wurde ein Abkommen geschlossen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Mit dem CNR besteht ebenfalls ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum National Institute for Nuclear Physics (INFN.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kroatien pflegt die DFG Beziehungen zur Croatian Science Foundation (HRZZ.
Mit HRZZ besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Lettland pflegt die DFG Beziehungen zum Latvian Science Council (LZP.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Litauen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Lithuania (LMT.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Luxemburg ist der Fonds National de la Recherche (FNR Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In den Niederlanden pflegt die DFG Beziehungen zur Netherlands Organisation for Scientific Research (NWO.
Im Juli 2024 unterzeichneten die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO eine Vereinbarung über ein dreijährige Pilotphase für ein gemeinsames Lead-Agency-Verfahren (Laufzeit: 6. August 2024 bis 30. Juli 2027).
Mit NWO besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Norwegen pflegt die DFG Beziehungen zum Research Council of Norway (RCN.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Österreich ist der Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Polen sind die Foundation for Polish Science (FNP, das National Science Centre (NCN und die Polnische Akademie der Wissenschaften (PAN Partnerorganisationen der DFG.
Mit FNP besteht ein Abkommen, welches einen deutsch-polnischen Wissenschaftspreis (Copernicus-Prei) ausschreibt. Mit NCN gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit PAN besteht darüber hinaus ebenso ein Abkommen.
NCN hat überdies einen Beobachter-Status bei dem multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. NCN hat die Möglichkeit, sich an diesen Ausschreibungen zu beteiligen, bitte prüfen Sie daher den jeweils aktuellen Call.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Rumänien sind der Consiliul National al Cercetarii Stiintifice din Invatamantul Superior (CNCSIS und die Rumänische Akademie (RA Partnerorganisationen der DFG.
Mit CNCSIS besteht ein Abkommen, ebenso mit RA.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Executive Agency for Higher Education, Research, Development and Innovation Funding of Romania (UEFISCDI.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
Bitte beachten Sie die aktuell gültigen Hinweise für neue Anträge und laufende Kooperationsprojekte mit russischer Beteiligung:
Beachten Sie bitte weiterhin das aufgrund der Verlängerung der EU-Sanktionen von der Bundesregierung herausgegebene „Merkblatt zum Umgang mit Institutionen und Bewohnern der Krim bei von deutschen staatlichen Stellen geförderten deutsch-russischen Maßnahmen.“
Mit folgenden russischen Einrichtungen wurden Abkommen über eine institutionelle Kooperation geschlossen:
Derzeit lässt die DFG ihre institutionelle Kooperation mit den russischen Partnerorganisationen ruhen und führt bis auf Weiters keine gemeinsamen Ausschreibungen durch.
Die Begutachtung der Anträge, die im Rahmen der letzten Ausschreibung mit der Russian Science Foundation (RSF) eingereicht wurden, ruht bis auf Weiteres.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Schweden pflegt die DFG Beziehungen zum Swedish Research Council for Environment, Agricultural Science and Spatial Planning (FORMAS, zum Swedish Research Council for Health, Working Life and Welfare (FORTE und zum Swedish Research Council (VR.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Schweiz ist der Schweizerische Nationalfonds (SNF Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit der Partnerorganisation besteht überdies ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte in den koordinierten Programmen (FOR/SPP) der DFG mit Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit ermöglicht. Weiterlese
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Slowakei ist die Slovak Academy of Sciences (SAV Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zur Slovak Research and Development Agency (APVV.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Slowenien pflegt die DFG Beziehungen zur Slovenian Research and Innovation Agency (ARIS.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Spanien sind die Agencia Estatal de Investigación (AEI und das Instituto de Salud Carlos III (ISCIII Partnerorganisationen der DFG.
Mit AEI und ISCIII bestehen Abkommen.
Aktuell hat die DFG gemeinsam mit der AEI ein Pilotprojekt für ein gemeinsames Lead Agency-Verfahren in den Bereichen Psychologie, sowie Teilchen, Kerne und Felder als auch Atmosphären-, Meeres- und Klimaforschung gestartet. Hier erhalten Sie nähere Informationen zur aktuellen Ausschreibun.
Darüber hinaus pflegt die DFG Beziehungen zum Instituto de Astrofisica de Canarias (IAC und zum Consejo Superior de Investigaciones Científicas (CSIC.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Tschechischen Republik sind die Czech Academy of Sciences (CAS und die Czech Science Foundation (GAČR Partnerorganisationen der DFG.
Mit GACR gibt es eine Vereinbarung über eine gegenseitige Öffnung der jeweiligen Förderverfahren in der Einzelförderung (Lead Agency-Verfahre), um die Durchführung bi-/trilateraler Forschungsprojekte zu erleichtern.
Mit CAS besteht darüber hinaus auch ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Türkei ist der Scientific and Technical Research Council of Turkey (TÜBITAK Partnerorganisation der DFG.
Mit der Partnerorganisation besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land jederzeit Standing Open Procedur) ermöglicht.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In der Ukraine sind die National Academy of Sciences of Ukraine (NASU und die National Research Foundation of Ukraine (NRFU Partnerorganisationen der DFG.
Mit der NASU gibt es seit 1995 ein Memorandum of Understanding, das 2017 erneuert wurde. Mit der NRFU besteht seit 2020 ein Letter of Intent, auf dessen Grundlage an einer ersten gemeinsamen Ausschreibung zur Projektförderung gearbeitet wird.
Aktuell wird auf folgende Unterstützungs- und Informationsangebote für ukrainische Wissenschaftler*innen hingewiesen:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ungarn ist die Hungarian Academy of Sciences (MTA Partnerorganisation der DFG.
Mit MTA besteht ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Großbritannien ist UK Research and Innovation (UKRI Partnerorganisation der DFG. In diesem Dachverband organisieren sich die einzelnen fachlich zuständigen UK Research Councils.
Mit dem Arts and Humanities Research Council (AHRC besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zur aktuellen Ausschreibung und Ansprechpersonen:
Mit dem Biotechnology and Biologica Sciences Research Council (BBSRC) besteht aktuell ein Abkommen über einen gemeinsamen Pilot Call zum Thema „Integrative Microbiome“. Nähere Informationen zur gemeinsamen Ausschreibung und den Ansprechpersone.
Darüber hinaus besteht mit dem Economic and Social Research Council (ESRC ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Open Research Area (ORA for the Social Sciences. Über ORA können Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Sozialwissenschaften im Rahmen von einer zweijährlichen Ausschreibung gestellt werden.
Sowohl AHRC als auch ESRC sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Argentinien ist der Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas (CONICET Partnerorganisationen der DFG.
Mit CONICET besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Mit dem Wissenschaftsministerium MINCYT besteht ebenfalls ein Abkommen, das Projektförderung innerhalb gemeinsamer Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
CAPE und CNP sind auf der Bundesebene Partnerorganisation der DFG. Mit CAPES besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. FAPER ist im Bundesstaat Rio de Janeiro Partnerorganisation der DFG. Mit FAPERJ besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Rio de Janeiro im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu den aktuellen bzw. vergangenen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Mit FAPES, der Partnerorganisation der DFG im Bundesstaat São Paulo, besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates São Paulo jederzeit (Standing Open Procedure) ermöglicht. Ebenso besteht mit FAPEMI im Bundesstaat Minas Gerais ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftler*innen aus Deutschland und des Bundesstaates Minas Gerais jederzeit ermöglicht (Standing Open Procedure). Das Abkommen ist derzeit inaktiv.
Darüber hinaus besteht ein Abkommen mit FAPESP zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden. Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Chile ist die Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) (früher CONICYT Partnerorganisation der DFG.
Zur Ausschreibung mit der Agencia Nacional de Investigación y Desarrollo (ANID) in der Astronomie/Astrophysik und der Elektrotechnik und Informationstechnik:
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Costa Rica ist der Consejo Nacional de Rectores (CONARE Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Ecuador ist die Secretaría de Educación Superior, Ciencia, Tecnología e Innovación (SENESCYT Partnerorganisation der DFG.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kolumbien sind das Ministerio de Ciencia Tecnología e Innovación (MINCIENCIAS) (früher COLCIENCIAS, die Universidad de Antioquia (UdeA und die Universidad des los Andes (UNIANDES Partnerorganisationen der DFG.
Mit der UdeA und der UNIANDES bestehen Abkommen, welche Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Deutschland und der jeweiligen Universität (UdeA bzw. UNIANDES) jederzeit ermöglichen (Standing Open Procedure).
Mit MINCIENCIAS (früher COLCIENCIAS) besteht ebenfalls ein Abkommen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Mexico ist der Consejo Nacional de Ciencia y Tecnología (CONACYT Partnerorganisation der DFG.
Mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM) besteht seit September 2022 ein Kooperationsabkommen.
Zur Ausschreibun mit der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM).
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und zu den Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In Kanada sind der Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC und der Social Sciences and Humanities Research Council (SSHRC Partnerorganisationen der DFG.
Mit NSERC besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land ermöglicht.
Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
In Kanada pflegt die DFG außerdem Beziehungen zum Canadian Institutes of Health Research (CIHR und zur Canada Foundation for Innovation (CFI.
Mit SSHRC besteht ein Abkommen zur Beteiligung im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Ebenfalls Mitglied in der Trans-Atlantic Platform ist der Fonds de recherche du Quebé – Société et culture.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.
In den USA sind die National Science Foundation (NSF, die National Endowment for Humanities (NEH und der Social Science Research Council (SSRC Partnerorganisation der DFG.
Mit der NSF besteht ein Abkommen, welches Anträge für Forschungsprojekte zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern mit Institutssitz im jeweiligen Land im Rahmen von gemeinsamen Ausschreibungen ermöglicht. Informationen zu Ausschreibungen und Ansprechpersonen:
Mit dem SSRC werden Anträge zum Aufbau internationaler Kooperationen im Rahmen einer gemeinsamen Ausschreibung ermöglicht. Informationen zu den aktuellen Ausschreibungen und Ansprechpersone.
Darüber hinaus pflegt die DFG in den USA Beziehungen zum National Institutes of Health (NIH.
Sowohl NSF als auch das National Endowment for the Humanities (NEH) sind Mitglieder im multilateralen Verbund der Trans-Atlantic Platform (T-AP). Über T-AP können im Rahmen von unregelmäßigen Ausschreibungen Anträge für multilaterale Forschungsprojekte in den Geistes- und Sozialwissenschaften gestellt werden.
Bitte prüfen Sie die jeweils aktuelle Ausschreibung, da sich nicht alle T-AP-Mitglieder an allen Calls beteiligen.
Auf der folgenden Seite zur Trans-Atlantic Platfor finden Sie nähere Informationen sowie Ansprechpersonen.
Weitere Informationen zur Zusammenarbeit und über Fördermöglichkeiten erhalten Sie bei den Ansprechpersonen für den entsprechenden Regionalbereic in der DFG-Geschäftsstelle.