Zahlen und Fakten

Zum Stichtag 1. April 2025 fördert die DFG 263 Sonderforschungsbereiche. Hierfür stehen gemäß Wirtschaftsplan 2025 insgesamt rund 882 Mio. Euro (inkl. Programmpauschale) zur Verfügung. Dies entspricht einem Anteil von rund 23 % am Gesamthaushalt der DFG.

Zum 1. April 2025 werden 172 klassische Sonderforschungsbereiche (SFB) sowie 91 SFB/Transregio gefördert, eine Programmvariante, bei der der Forschungsverbund von bis zu drei Hochschulen gemeinsam getragen wird. Zum Stichtag werden sieben Sonderforschungsbereiche neu eingerichtet, darunter drei SFB/Transregio. Die 263 Sonderforschungsbereiche verteilen sich auf 58 Sprecherhochschulen.

Von diesen 263 Sonderforschungsbereichen sind 30 (11,4 %) primär den Geistes- und Sozialwissenschaften, 46 (17,5 %) den Ingenieurwissenschaften, 78 (29,7 %) den Naturwissenschaften und 109 (41,4 %) den Lebenswissenschaften zuzuordnen.

Tortendiagramm zur fachlichen Verteilung mit Geistes- und Sozialwissenschaften (gelb), Lebenswissenschaften (rot), Naturwissenschaften (grün) und Ingenieurwissenschaften (blau)

Weitere Informationen

Hier finden Sie Daten zur Entwicklung des Programms Sonderforschungsbereiche(Download).