Themen reichen von grenzüberschreitenden Arbeitsmärkten über Neugier bis zur ultraschnellen Nanoskopie / Insgesamt rund 93 Millionen Euro für erste Förderperiode
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der frühen wissenschaftlichen Karrierestufen zwölf neue Graduiertenkollegs (GRK) ein. Das hat der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn beschlossen. Die neuen GRK werden ab Frühjahr 2024 zunächst fünf Jahre mit insgesamt rund 93 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Unter den neuen Verbünden ist ein Internationales Graduiertenkolleg (IGK) mit Partnern in Israel.
Zusätzlich zu den zwölf Einrichtungen stimmte der Bewilligungsausschuss für die Verlängerung von 15 Graduiertenkollegs für jeweils eine weitere Förderperiode. GRK bieten Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, in einem strukturierten Forschungs- und Qualifizierungsprogramm auf hohem fachlichen Niveau zu promovieren. Aktuell fördert die DFG insgesamt 219 GRK, darunter 28 IGK.
Der Bewilligungsausschuss beschloss zudem, dass auch Fachhochschulen und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) künftig die Möglichkeit erhalten, als federführende Hochschule Anträge im Graduiertenkolleg-Programm zu stellen. Antragsberechtigt sind HAW, die über ein eigenständiges Promotionsrecht verfügen oder die im Zusammenwirken mit einer Promotionseinrichtung Doktorandinnen und Doktoranden zur Promotion führen können.
Die DFG reagiert mit der Anpassung ihrer Richtlinien darauf, dass forschungsstarken HAW in verschiedenen Bundesländern zunehmend das Promotionsrecht eingeräumt wird und möchte mit der Öffnung des Graduiertenkolleg-Programms auch einen Beitrag zur Qualitätssicherung von Promotionen an HAW leisten. Die Antragsskizzen und Anträge werden nach den geltenden wissenschaftlichen und qualifizierungsbezogenen Ansprüchen im Programm Graduiertenkollegs begutachtet.
Die Öffnung der Antragsberechtigung im Programm Graduiertenkollegs ergänzt das in den vergangenen Jahren beschlossene Maßnahmenbündel der DFG zur Erschließung der Forschungspotenziale von HAW. Ab dem 1. Juni 2024 können die HAW Skizzen für Graduiertenkollegs einreichen.
Die neuen Graduiertenkollegs im Einzelnen
(in alphabetischer Reihenfolge ihrer Sprecherhochschulen, unter Nennung der Sprecherinnen oder Sprecher sowie der weiteren antragstellenden Hochschulen und der Kooperationspartner):
Grenzüberschreitende Arbeitsmobilität und Migration sind zentrale Themen der Globalisierungsforschung. Dennoch sind grenzüberschreitende Arbeitsmärkte bislang nicht zu einem eigenständigen Forschungsgegenstand geworden, denn der Fokus liegt meist auf nationalen Arbeitsmärkten. Warum entstehen in einigen Industriezweigen grenzüberschreitende Arbeitsmärkte, in anderen nicht? Warum verbinden sie bestimmte Länder, während andere außen vor bleiben? Solche Fragen will das Graduiertenkolleg „Grenzüberschreitende Arbeitsmärkte: Transnationale ‚market makers‘, Infrastrukturen, Institutionen“ beantworten. Durch empirische und theoretische Forschung wollen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler besser verstehen, wie grenzüberschreitende Arbeitsmärkte entstehen, funktionieren und konsolidiert werden. (Universität Bielefeld, Sprecherin: Professorin Dr. Ursula Mense-Petermann; ebenfalls antragstellend: Universität Duisburg-Essen)
Kleine elektrisch angetriebene Flugsysteme, im allgemeinen Sprachgebrauch oft als „Flugtaxen“ bezeichnet, könnten voraussichtlich bald serienmäßig gebaut und eingesetzt werden. Doch wie soll der Transport von Personen und Fracht mittels solcher Fluggeräte insbesondere in Großstädten in die Praxis umgesetzt werden? Welche technischen Hürden müssen dazu noch überwunden, welche Sorgen der Bevölkerung berücksichtigt werden? Das Graduiertenkolleg „Technisch-betriebliche Integration hochautomatisierter Luftfahrt in Ballungszentren“ widmet sich diesen Fragen und will eine umfassende Analyse, Modellierung und Problemlösung einer solchen „Advanced Air Mobility“ erstellen. Dies soll dabei helfen, die Idee einer lokalen, emissionsfreien Mobilität in der Luft Realität werden zu lassen. (TU Dresden, Sprecher: Professor Dr.-Ing. Hartmut Fricke)
Ein akuter Herzinfarkt, in der Medizin auch als Myokardinfarkt bezeichnet, entsteht, wenn sich ein Blutgefäß des Herzmuskels verschließt, sodass dieser von der Sauerstoffversorgung abgeschnitten wird und nicht mehr in der Lage ist, seine Arbeit zu verrichten. Wenn die Sauerstoffversorgung durch eine medizinische Behandlung wiederhergestellt ist, kann es zu einem sogenannten Reperfusionsschaden kommen, sobald wieder Blut durch den Herzmuskel fließt – die erneute Durchblutung führt also in einigen Fällen zu zusätzlichen Schäden. Das Graduiertenkolleg „Distinkte zelluläre Interfaces im reperfundierten akuten Myokardinfarkt“ verfolgt das Ziel, die molekularen und zellulären Prozesse, die zum Reperfusionsschaden beitragen, zu verstehen und daraus therapeutische Konzepte abzuleiten. (Universität Duisburg-Essen, Sprecher: Professor Dr. Tienush Rassaf)
In der Nachrichtentechnik hat sich in den vergangenen zehn Jahren ein neues Forschungsgebiet etabliert: die molekulare Kommunikation. Dabei werden Moleküle als Informationsträger genutzt, um in Umgebungen und mit Objekten oder Organismen zu kommunizieren, die sich nicht für herkömmliche, auf elektromagnetischen Wellen basierende Kommunikationssysteme eignen. Das Graduiertenkolleg „Synthetische molekulare Kommunikation über unterschiedliche Größenordnungen: Von der Theorie bis zu Experimenten“ will neue molekulare Kommunikationsmodelle entwickeln. Dazu wollen die Forscherinnen und Forscher die Sensorik und Kontrolle von Bioprozessen, die Kontrolle magnetischer Nanopartikel in Blutgefäßen und die molekulare Kommunikation über sogenannte volatile Stimuli näher betrachten. (Universität Erlangen-Nürnberg, Sprecher: Professor Dr.-Ing. Robert Schober)
Was passiert, wenn Lebewesen neugierig sind und mehr über ihre Umwelt erfahren wollen? Auch wenn Psychologie und Verhaltensbiologie schon viel über dieses Phänomen geforscht haben, fehlt eine einheitliche Definition der Neugier. Sie kann als Verhalten, als kognitiver oder emotionaler Zustand, als Motivation oder als stabiles Merkmal eines Individuums beschrieben werden. Das gleichnamige Graduiertenkolleg untersucht „Neugier“ nun systematisch unter drei Aspekten: Wann, warum und wie sind wir neugierig? Auch die Rolle der Neugier für erfolgreiches Lernen soll dabei geklärt werden. Das Kolleg möchte Daten aus Experimenten und Verhaltensbeobachtungen an Menschen und Primaten mit Computermodellierungen kombinieren, um Informationsverarbeitung und neuronale Prozesse besser zu verstehen. (Universität Göttingen, Sprecherin: Professorin Dr. Nivedita Mani)
Wie lassen sich Ressourcen aus dem Abwasser zurückgewinnen? Dieser Frage geht das Graduiertenkolleg „Wertstoff Abwasser (WERA) – Rückgewinnung kritischer Rohstoffe am Beispiel Phosphor“ nach. Phosphor ist ein zentraler Bestandteil vieler Produkte, unter anderem von Dünge- und Lebensmitteln. In Europa ist der schwer verzichtbare Stoff allerdings nicht in ausreichender Menge vorhanden. Das Graduiertenkolleg bringt daher Fachleute aus den Ingenieur- und Naturwissenschaften zusammen, um den Prozess der Phosphorrückgewinnung besser zu verstehen. Gemeinsam untersuchen sie physikalisch-chemische und verfahrenstechnische Mechanismen. Ziel ist es, neue Trennverfahren und maßgeschneiderte Adsorbermaterialien je nach Zusammensetzung von Abwässern entwickeln zu können. (RPTU Kaiserslautern-Landau, Sprecher: Professor Dr.-Ing. Sergiy Antonyuk)
Das Internationale Graduiertenkolleg „Belongings: Jüdische materielle Kultur in und jenseits von Europa im 20. Jahrhundert“ untersucht ausgehend von Objekten und materiellen Gütern jüdische Kulturgeschichte. Mit dem doppeldeutigen Titel, der sowohl auf Eigentum als auch auf Zugehörigkeit hinweisen kann, liegt der Schwerpunkt auf der Wechselbeziehung zwischen Menschen und Objekten im Europa des 20. Jahrhunderts. Trotz des Fokus auf die Shoah will das Kolleg in Leipzig und Jerusalem auch Themen aus anderen Zeiten und Regionen bearbeiten. So sollen neue Einblicke in europäisch-jüdische Lebenswelten und ihre Verflechtungen mit der nicht-jüdischen Umgebung entstehen. (Universität Leipzig, Sprecherin: Professorin Dr. Yfaat Weiss; Kooperationspartner: Hebräische Universität Jerusalem, Israel).
Wie können natürliche und miteinander verbundene Gemeinschaftsgüter auf nachhaltige Weise genutzt werden? Eine fachübergreifende Perspektive hierauf will das Graduiertenkolleg „Ökonomie miteinander verbundener natürlicher Gemeinschaftsgüter: Atmosphäre und Biodiversität“ entwickeln. Es richtet seinen Blick zum einen auf die Atmosphäre, im Speziellen auf Aerosole, regionales Klima und Stadtluft, und zum anderen auf die Biodiversität mit dem Fokus auf Wälder und Böden. Welche Verbindung besteht zwischen diesen natürlichen, aber auch künstlich geschaffenen Gemeinschaftsgütern? Welche potenziellen Synergien ergeben sich bei ihrer Nutzung? Um diese und weitere Fragen zu beantworten, versammelt das Kolleg Expertinnen und Experten der Wirtschafts-, Natur- und Lebenswissenschaften. (Universität Leipzig, Sprecher: Professor Dr. Martin F. Quaas)
Materie, die sich im festen und flüssigen Zustand befindet, besteht aus winzigen Bausteinen, die ständig in Bewegung sind. Um umfassend zu ergründen, wie sich Materie verhält, ist statische Mikroskopie nicht ausreichend. Ultraschnelle Videos der mikroskopischen Welt ermöglichen völlig neue Einsichten. Einen neuartigen Zugang zur Untersuchung der Dynamik von Materie im Nanobereich wählt das Graduiertenkolleg „Ultraschnelle Nanoskopie: von Einteilchen-Dynamik zu kooperativen Prozessen“. Ein wichtiges Ziel ist es, ultraschnelle Laserphysik mit hochauflösender Mikroskopie zu verbinden. Hierfür sollen Fachleute aus der Physik und Biologie eng zusammenarbeiten. Die Arbeiten könnten zukünftig in der Elektronik oder der molekularen Nanotechnologie Anwendung finden. (Universität Regensburg, Sprecher: Professor Dr. Rupert Huber)
Auf der Suche nach geeigneten Verfahren, um das Treibhausgas CO2 zu speichern und zu reduzieren, ist die Umwandlung von Kohlenstoffdioxid in energiereiche Kohlenstoff-Verbindungen eine vielversprechende Strategie. Der ökonomische Mehrwert einer solchen Transformation steigt, wenn eine größere Anzahl von Kohlenstoffen eingebunden und sogenannte Multikohlenstoff-Verbindungen generiert werden. Das Graduiertenkolleg „Spektroskopische Methoden für herausfordernde Reduktionsreaktionen – Katalytische Kupplung von CO2“ nutzt das Oxalat, also Salze der Oxalsäure, als reaktive Ausgangsverbindung für weitere chemische Substanzen. Die Synthese von Oxalaten ist mithilfe katalytischer Kupplungsreaktionen geplant. Um die mechanistischen Vorgänge derartiger Transformationen zu untersuchen, verwenden die Forscherinnen und Forscher anspruchsvolle spektroskopische Methoden. (Universität Rostock, Sprecher: Professor Dr. Ralf Ludwig)
Immer mehr Menschen erhalten künstliche Gelenke. Auch außerhalb der Orthopädischen Chirurgie werden Biomaterialien eingesetzt, unter anderem als Wundauflagen zur Behandlung chronischer Wunden. Reiben sich Partikel implantierter Biomaterialien ab, kann es zu lokalen Entzündungen kommen – aber auch zu langfristigen Auswirkungen auf Organsysteme. Gibt es zum Beispiel einen Zusammenhang zwischen den abgelösten Titan-Partikeln eines Implantats und einer späteren neurodegenerativen Erkrankung? Fragen wie dieser widmet sich das Graduiertenkolleg „Systemische und lokale Reaktionen bei Unverträglichkeit gegenüber Biomaterialien für Gelenk- und Hautläsionen“. Berücksichtigt werden dabei Datensätze aus zwei großen medizinischen Langzeitstudien. Die Erkenntnisse können für die zukünftige Entwicklung von Biomaterialen und neuen Behandlungsansätzen relevant sein. (Universität Rostock, Sprecher: Professor Dr. Rainer Bader; ebenfalls antragstellend: Universität Greifswald)
Jeder Mensch muss wohnen – und so spiegeln sich epochale Umbrüche und gesellschaftliche Wandlungsprozesse auch im Wohnen wieder. Umgekehrt beeinflusst die gebaute Umwelt aus Häusern und Wohnkomplexen auch soziale Interaktionen. Dieses Wechselverhältnis nimmt das Graduiertenkolleg „Gewohnter Wandel – Gesellschaftliche Transformation und räumliche Materialisierung des Wohnens“ in den Blick. Soziale Auseinandersetzungen, ökologische Ansprüche oder die Digitalisierung der Wohnumwelt: Wenn aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen die gebaute Umwelt von morgen entstehen lassen, welche Herausforderungen, Probleme und Widersprüche ergeben sich daraus für das Wohnen? (Universität Weimar, Sprecherin: Professorin Dr.-Ing. Sigrun Langner; ebenfalls antragstellend: Universität Frankfurt am Main)
Die für eine weitere Förderperiode verlängerten GRK
(in alphabetischer Reihenfolge ihrer Sprecherhochschulen, unter Nennung der Sprecherinnen oder Sprecher sowie der weiteren antragstellenden Hochschulen und der Kooperationspartner, mit Verweisen auf die Projektbeschreibungen in der DFG-Internetdatenbank GEPRIS zur laufenden Förderung):
GRK „Physik der schwersten Teilchen am Large Hadron Collider“ (RWTH Aachen, Sprecher: Professor Dr. Michal Czakon)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/40014025
GRK „Mechanobiology in Epithelial 3D Tissue Constructs” (RWTH Aachen, Sprecher: Professor Dr. Rudolf E. Leube)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/36305581
GRK „Die Dynamiken von Demographie, demokratischen Prozessen und Public Policies (DYNAMICS)“ (HU Berlin, Sprecherin: Professorin Dr. Heike Klüver; ebenfalls antragstellend: Hertie School Berlin)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/39028547
GRK „Dynamische Integrationsordnung. Europa und sein Recht zwischen Harmonisierung und Pluralisierung (DynamInt)“ (HU Berlin, Sprecher: Professor Dr. Matthias Ruffert)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/39704423
GRK „Regionale Ungleichheit und Wirtschaftspolitik“ (Universität Duisburg-Essen, Sprecher: Professor Dr. Tobias Seidel; ebenfalls antragstellend: Universität Bochum, Universität Dortmund)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/39738319
GRK „Cyberkriminalität und Forensische Informatik“ (Universität Erlangen-Nürnberg, Sprecher: Professor Dr.-Ing. Felix Freiling)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/39354131
GRK „Neue antivirale Strategien: von der Chemotherapie bis zur Immunintervention“ (Universität Erlangen-Nürnberg, Sprecher: Professor Dr. Klaus Überla)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/40182111
GRK „Fourieranalysis und Spektraltheorie“ (Universität Göttingen, Sprecher: Professor Dr. Thomas Schick)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/39843692
GRK „Intrinsisch ungeordnete Proteine – Molekulare Prinzipien, zelluläre Funktionen und Krankheiten“ (Universität Halle-Wittenberg, Sprecherin: Professorin Dr. Andrea Sinz)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/39149865
GRK „Kommunikation und Dynamik pflanzlicher Zellkompartimente“ (Universität Halle-Wittenberg, Sprecher: Professor Dr. Ingo Heilmann)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/40068144
GRK „Crossing Boundaries: Propagation Of In-Stream Environmental Alterations To Adjacent Terrestrial Ecosystems“ (RPTU Kaiserslautern-Landau, Sprecher: Professor Dr. Ralf Schulz)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/32621049
GRK „GenEvo – Die Rolle von Genregulation für die Evolution: von molekularen zu erweiterten Phänotypen“ (Universität Mainz, Sprecherin: Professorin Dr. Susanne Foitzik)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/40702305
GRK „CONVEY – Continuous Verification of CYber-Physical Systems“ (LMU München, Sprecher: Professor Dr. Dirk Beyer; ebenfalls antragstellend: TU München)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/37880339
GRK „Chemische Biologie von Ionenkanälen (Chembion)“ (Universität Münster, Sprecher: Professor Dr. Bernhard Wünsch)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/40459535
GRK „cGMP: Vom Krankenbett an die Laborbank“ (Universität Tübingen, Sprecher: Professor Dr. Robert Feil)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/33554953
Medienkontakt:
Weitere Informationen erteilen auch die Sprecherinnen und Sprecher der Graduiertenkollegs.
Fachlicher Ansprechpartner in der DFG-Geschäftsstelle:
Ausführliche Informationen zum Förderprogramm und zu den geförderten Graduiertenkollegs finden sich unter: