Workshop zu „Relationship in Human-Machine Interaction” in Tokyo

Tokyo Opening remarks by Myra Bauersachs of DFG and Axel Karpenstein of DWIH Tokyo

© DWIH Tokyo

Deutschland und Japan kooperieren schon länger erfolgreich im Forschungsbereich der Robotik, da in beiden Ländern ähnliche Anwendungsmöglichkeiten bestehen. In Gesellschaften, deren Bevölkerung im Durchschnitt altert und schrumpft wie in Deutschland und Japan, bergen automatische Systeme oder Maschinen wie Roboter das Potential, Menschen im Leben, beim Lernen und bei der Arbeit zu unterstützen. So wird in beiden Ländern an der Automatisierung in der Industrie ebenso gearbeitet, wie an der Entwicklung von Robotertechnologien und digitalen Tools für den Einsatz in Schulen oder Krankenhäusern.

Zwischen Deutschland und Japan bestehen jedoch auch einige Unterschiede in der Herangehensweise an neue Technologien und deren Implementierung. Vier Forscher*innen aus Deutschland und zwei aus Japan stellten bei einer gemeinsamen Veranstaltung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus Tokyo (DWIH Tokyo) im März Aspekte in beiden Ländern in Bezug aufBeziehungen von Menschen zu Maschinen vor.

Der Workshop wurde vom Deutschen Institut für Japanstudien (DIJ) und der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan (AHK Japan) sowie von Beyond Next Ventures and artience unterstützt. Nach dem Workshop besuchte die Gruppe der Sprecher*innen das Honda Research Institute.

Einzelne Vorträge stehen nun auf dem Youtube Kanal des DWIH Tokyo zur Verfügung.

Weitere Informationen zum Workshop und den Sprecher*innen:

Zu dem Vortrag von Dr. Celia Spoden ist zudem eine Publikation erschienen, die unter folgendem Link zugänglich ist.