“Research in Germany” auf dem hybriden March Meeting der American Physical Society (APS) 2022
(28.02.22) Vom 14. bis 18. März kommen mehr als 12.000 internationale Forschende und Studierende zum ersten hybriden March Meeting der American Physical Society in Chicago und online zusammen. Unter dem Dach der Initiative „Research in Germany“ informieren Förderorganisationen, Forschungseinrichtungen und Forschungsverbünde online und offline ausführlich über die deutsche Physikforschungslandschaft sowie über Karriere- und Fördermöglichkeiten für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Karrierestufen.
Besuchen Sie unsere Informations- und Netzwerkveranstaltungen mit den folgenden Forschungs- und Fördereinrichtungen:
- Alexander von Humboldt Stiftun(externer Link)
- Deutscher Akademischer Austauschdiens(externer Link)
- Deutsche Forschungsgemeinschaf(interner Link)
- Deutsche Physikalische Gesellschaf(externer Link)
- Max Planck Gesellschaf(externer Link)
- Max Planck School of Photonic(externer Link)
- Quantum Allianc(externer Link)
- “Research in Germany” Informationsstand, 15.-17. März, zu Messeöffnungszeiten
McCormick Place Chicago, Standnummer 600
Am Gemeinschaftsstand können Besucherinnen und Besucher Informationen zu Forschungs- und Karrieremöglichkeiten in der deutschen Physik erhalten und mit Vertreterinnen und Vertretern deutscher Förder- und Forschungseinrichtungen in Kontakt treten. - Online “Physics in Germany”-Ausstellerseite
Unter der Überschrift „Physics in Germany“ erhalten Besucherinnen und Besucher einen Überblick über die deutsche Forschungslandschaft in der Physik und erfahren mehr über Möglichkeiten für Promotion, Forschung, Förderung und Kooperation in Deutschland. - Online Workshop “How to do Physics in Germany”, Mittwoch, 16. März 2022, 9-10 Uhr (CDT) / 15-16 Uhr (MEZ)
In diesem Online-Workshop erfahren Teilnehmende mehr über die persönlichen Erfahrungen der Forscher Davide Bossini (Universität Konstanz) und Andrew Mackenzie (Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe), die zwei mögliche Karrierewege für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Physik in Deutschland skizzieren. Teilnehmende erhalten außerdem die Möglichkeit, ihre persönlichen Fragen zu stellen und mit Vertreterinnen und Vertretern deutscher Förder- und Forschungseinrichtungen in Kontakt zu treten. So erhalten sie Einblicke, wie sie ihre eigenen Pläne für eine wissenschaftliche Karriere in Deutschland verwirklichen können.
„Research in Germany“ freut sich über eine rege Teilnahme an den Online-Aktivitäten!
Für aktuelle Informationen zum geplanten Auftritt folgen Sie „Research in Germany“ auf Twitter
Weitere Informationen zur Konferenz:
Kontakt
- Annina Lottermann
DFG Geschäftsstelle Bonn
+49 (228) 885-2802
Annina.lottermann@dfg.d(externer Link) - Julia Timofeev
DFG Geschäftsstelle Bonn
+49 (228) 885-2360
Julia.timofeev@dfg.d(externer Link) - Stefan Altevogt
DFG Büro New York
+49 (228) 885-4121
Stefan.Altevogt@dfg.d(externer Link)