Seit 1951 nahm die DFG schrittweise neue Programme in ihre Förderungsaufgaben auf. In chronologischer Reihenfolge wurden ausgehend vom "Normalverfahren", das 1952 diesen Namen erhielt, folgende Programme eingeführt.
Jahr | Beschreibung |
---|---|
Seit 1951 | - Einzelanträge - Forschungsstipendien - Förderung Wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationssysteme |
1952 - 2007 | Forschungssemester |
Seit 1953 | Schwerpunktprogramme |
Seit 1955 | Wahrnehmung internationaler Verpflichtungen |
Seit 1956 | Mercator-Gastprofessuren |
Seit 1957 | Hilfseinrichtungen der Forschung |
1959 - 2008 | Kongressreisenförderung |
1961 - 1975 | Habilitandenförderung |
Seit 1959 | Förderung von Kongress- und Vortragsreisen ins außereuropäische Ausland und nach Osteuropa |
Seit 1961 | Wissenschaftleraustausch mit der Sowjetunion |
Seit 1962 | Forschergruppen |
Seit 1964 | - Hilfseinrichtung der Forschung Forschungsschiff Meteor - Max Kade-Stipdendium |
Seit 1968 | Sonderforschungsbereiche |
1971 - 2006 | Begutachtung von Großgeräteanträgen nach dem Hochschulbauförderungsgesetz |
Seit 1972 | Förderung internationaler wissenschaftlicher Veranstaltungen in der Bundesrepublik Deutschland |
Seit 1977 | Heisenberg-Programm |
Seit 1978 | Elektronische Publikation |
1985 - 1998 | Postdoktoranden-Programm |
Seit 1986 | Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm |
1988 - 2000 | Gerhard Hess-Programm |
1988 - 2002 | Klinische Forschergruppen |
Seit 1990 | - Graduiertenkollegs - Albert Maucher-Preis |
Seit 1994 | Hilfseinrichtung der Forschung KOWI |
Seit 1994 | Großgeräteinitiativen |
1994 - 2001 | Innovationskollegs in den neuen Bundesländern |
1995 - 2007 | Geisteswissenschaftliche Zentren |
Seit 1997 | - Eugen und Ilse Seibold-Preis - Erschließung und Digitalisierung wissenschaftlicher Bibliotheken |
Seit 1998 | Deutsch-israelische Projektkooperation |
Seit 1999 | - Emmy Noether-Programm - Transregios - Internationale Graduiertenkollegs |
Seit 2000 | Communicator-Preis |
2000 - 2009 | Forschungskollegs |
Seit 2001 | - Forschungszentren - Eigene Stelle |
Seit 2002 | - Transferprojekte - Bernd Rendel-Preis |
Seit 2003 | - Klinische Studien - Wissenschaftliche Netzwerke |
2003 - 2010 | Leistungszentren für Forschungsinformation |
Seit 2004 | Ursula M. Händel-Tierschutzpreis |
2004 - 2007 | EURYI-Award |
Seit 2005 | - Heisenberg-Professuren - von Kaven-Preis |
2005 - 2015 | Hilfseinrichtung der Forschung "Institut für Forschungsinformation und Qualitätssicherung" (iFQ) |
2005 - 2017 | Exzellenzinitiative mit Graduiertenschulen und Exzellenzclustern |
Seit 2006 | - Kopernikus-Preis (seit 2016 Copernicus-Preis) - Rückkehrstipendien - Open Access Publizieren |
Seit 2006 | Hilfseinrichtung der Forschung Forschungsschiff Maria S. Merian |
Seit 2007 | Infrastruktur-Schwerpunktprogramme - „Forschungsgroßgeräte nach Art. 91b GG“ - „Großgeräte in Forschungsbauten nach Art. 91b GG“ - „Großgeräte der Länder“ |
Seit 2008 | - Reinhart Koselleck-Projekte - Kolleg-Forschergruppen - Nachwuchsakademien |
Seit 2009 | Modularisierung der Förderprogramme der DFG; ab 2011 Sachbeihilfe, Emmy Noether-Programm, Heisenberg-Programm, Forschergruppen und Schwerpunktprogramme; ab 2013 Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche |
Seit 2010 | Überregionale Lizenzierung |
Seit 2011 | Gerätezentren - Core Facilities |
Seit 2013 | Fachinformationsdienste |
Seit 2014 | Projektakademien |
Seit 2015 | e-Research-Technologien (zuvor Virtuelle Forschungsumgebungen) |
Seit 2016 | Exzellenzstrategie mit Exzellenzclustern |
Diese zusätzlichen Programme verfolgten umrissene Zielsetzungen im Kontext der DFG-Förderstrategie, nämlich
Eine Übersicht über alle Programme der DFG erhalten Sie in der Rubrik "Förderung auf einen Blick"
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