DFG vergibt vier Preise für deutsch-japanische Zusammenarbeit
(19.10.21) Die DFG zeichnete in 2020 vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dem Eugen und Ilse Seibold-Preis aus. Der Chemiker Professor Dr. Shigeyoshi Inoue von der TU München, die Japanologin Professorin Dr. Regine Mathias von der Universität Bochum, der Materialphysiker Professor Dr. Hidenori Takagi vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart sowie die Rechtswissenschaftlerin Professorin Dr. Kanako Takayama von der Universität Kyoto erhalten die mit jeweils 15 000 Euro dotierte Auszeichnung. Mit ihrem jahrelangen Engagement haben sie erfolgreich zum deutsch-japanischen Wissenschaftsaustausch ebenso wie zu einem kulturellen Austausch beigetragen.
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Der Seibold-Preis wurde 2020 zum letzten Mal vergeben. Am 16. November 2021 werden die vier Preisträgerinnen und Preisträger in einer online Zeremonie festlich gewürdigt und sich anschließend in einer Panel-Diskussion zur Zukunft der deutsch-japanischen Kooperation in der Wissenschaft austauschen – während dieses Jahr „160 Jahre deutsch-japanischer Beziehungen“ gefeiert werden können.
Zu dieser Gelegenheit lädt die DFG die wissenschaftliche Community, Partner und Freunde sowie die interessierte Öffentlichkeit zu den online Feierlichkeiten und zum Netzwerken ein.
Datum | Dienstag, 16. November 2021 |
Zeit | 08:30 (MEZ) / 16:30 (JST) online Plattform geöffnet für Networking 09:00 (MEZ) / 17:00 (JST) Eröffnung der Zeremonie 11:00 (MEZ) / 19:00 (JST) online Networking 12:30 (MEZ) / 20:30 (JST) Ende |
Ort | Online Plattform |
Organisation | Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) |
Sprache | Englisch |
Anmeldung |
Mail an Marie Dirnberger marie.dirnberger@dfg.d bis 6. November. Bitte geben Sie dabei Ihren Titel, vollständigen Namen, Position und Institution an. |