Mit dem Heisenberg-Programm will die Deutsche Forschungsgemeinschaft herausragend qualifizierte Wissenschaftler*innendabei unterstützen, sich auf eine spätere wissenschaftliche Leitungsfunktion vorzubereiten. Zur Zielgruppe gehören diejenigen, die bereits alle Voraussetzungen erfüllen, um auf eine unbefristete Professur berufen zu werden.
Seit 1977 besteht das Angebot eines Heisenberg-Stipendiums für das In- und Ausland. Ende 2005 ist die Heisenberg-Professur hinzugekommen. Seit der Modifikation zum Jahresbeginn 2018 bietet das Programm mit der Heisenberg-Stelle und der Heisenberg-Rotationsstelle neben dem Heisenberg-Stipendium und der Heisenberg-Professur vier Varianten, für die sich die Geförderten nach Aufnahme in das Programm entscheiden können.
Der hier vorgelegte Bericht stellt anlässlich des siebten Heisenberg-Vernetzungstreffens (Bonn, 29. bis 30. August 2022) statistische Informationen zum Heisenberg-Programm bereit. Diese umfassen Kerninformationen zum fachlichen und demografischen Profil der im Heisenberg-Programm geförderten Wissenschaftler*innen.