Zum Stichtag 1. Oktober 2024 fördert die DFG 269 Sonderforschungsbereiche. Hierfür stehen gemäß Wirtschaftsplan 2024 insgesamt rund 871 Mio. Euro (inkl. Programmpauschale) zur Verfügung. Dies entspricht einem Anteil von rund 24 % am Gesamthaushalt der DFG.
Zum 1. Oktober 2024 werden 179 klassische Sonderforschungsbereiche (SFB) sowie 90 SFB/Transregio gefördert, eine Programmvariante, bei der der Forschungsverbund von bis zu drei Hochschulen gemeinsam getragen wird. Zum Stichtag werden 11 Sonderforschungsbereiche neu eingerichtet, darunter fünf SFB/Transregio. Die 269 Sonderforschungsbereiche verteilen sich auf 55 Sprecherhochschulen.
Von diesen 269 Sonderforschungsbereichen sind 32 (11,9 %) primär den Geistes- und Sozialwissenschaften, 44 (16,4 %) den Ingenieurwissenschaften, 80 (29,7 %) den Naturwissenschaften und 113 (42 %) den Lebenswissenschaften zuzuordnen.
Hier finden Sie Daten zur Entwicklung des Programms Sonderforschungsbereich.