Themen reichen von Darm-Leber-Achse über Vigilanzkulturen bis zu mechanischer Fügbarkeit in wandlungsfähigen Prozessketten / 164 Millionen Euro Fördermittel für zunächst vier Jahre
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtet zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den Hochschulen 14 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Dies beschloss der zuständige Bewilligungsausschuss in Bonn. Die neuen SFB werden ab dem 1. Juli 2019 zunächst vier Jahre lang mit insgesamt rund 164 Millionen Euro gefördert. Darin enthalten ist eine 22-prozentige Programmpauschale für indirekte Kosten aus den Projekten. Sechs der neuen Verbünde sind SFB/Transregio (TRR), die sich auf mehrere antragstellende Hochschulen verteilen.
Zusätzlich zu den 14 Einrichtungen stimmte der Bewilligungsausschuss für die Verlängerung von 27 SFB für je eine weitere Förderperiode, darunter fünf SFB/Transregio. Sonderforschungsbereiche ermöglichen die Bearbeitung innovativer, anspruchsvoller und langfristig konzipierter Forschungsvorhaben im Verbund und sollen damit der Schwerpunkt- und Strukturbildung an den antragstellenden Hochschulen dienen. SFB werden maximal zwölf Jahre gefördert. Ab Juli 2019 fördert die DFG insgesamt 278 SFB.
Die 14 neuen Sonderforschungsbereiche im Einzelnen
(in alphabetischer Reihenfolge ihrer Sprecherhochschulen und unter Nennung der Sprecherinnen und Sprecher sowie der weiteren antragstellenden Hochschulen):
Darm und Leber bilden eine funktionelle Einheit – in der bisherigen Forschung wurden sie allerdings zumeist getrennt voneinander betrachtet. Der SFB „Die Darm-Leber-Achse – Funktionelle Zusammenhänge und therapeutische Strategien“ fokussiert auf das Zusammenspiel beider Organe. Das Ziel des Verbunds ist es, ein besseres Verständnis der molekularen Mechanismen und funktionellen Zusammenhänge von Darm und Leber zu erlangen. Langfristig sollen zudem Therapieansätze für die gezielte Behandlung von Krankheiten entwickelt werden. (RWTH Aachen, Sprecher: Prof. Dr. Oliver Pabst)
Alkohol- und Tabakkonsum sind weltweit die Hauptrisikofaktoren zu sterben oder zu erkranken. Vor diesem Hintergrund untersucht der SFB/Transregio „Verlust und Wiedererlangung der Kontrolle bei Suchterkrankungen: Verläufe, Mechanismen und Interventionen“. Da auch mäßiger Konsum große gesundheitliche und gesellschaftliche Probleme verursacht, liegt der Fokus des Verbunds auf der bislang von der Wissenschaft vernachlässigten Gruppe von Menschen, die in mäßigen Mengen Drogen konsumieren. (Charité Berlin – FU Berlin und HU Berlin, Sprecher: Prof. Dr. Andreas Heinz; ebenfalls antragstellend: TU Dresden, Universität Heidelberg)
Im SFB/Transregio „Aortenerkrankungen“ arbeiten Grundlagen- und klinische Forscherinnen und Forscher daran, das lückenhafte Verständnis fundamentaler Prinzipien in der Pathogenese von aortalen Erkrankungen zu erweitern. Dies soll einen Beitrag zur gezielten Entwicklung neuer präventiver und therapeutischer Ansätze leisten. (Universität Bonn, Sprecher: Prof. Dr. Georg Nickenig; ebenfalls antragstellend: Universität Düsseldorf, Universität Köln)
Bisher ist über die Biogenese von Proteinmaschinerien, ihre Organisation in modularen Einheiten, die dynamische Regulation ihres Aufbaus sowie den Einfluss dieser komplexen Prozesse auf zelluläre Funktionen nur wenig bekannt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des SFB „Dynamische Organisation zellulärer Proteinmaschinerien: Von der Biogenese und modularen Assemblierung zur Funktion“ wollen diesen grundlegenden biologischen Prinzipien auf molekularer Ebene nachgehen. Ihr Ziel ist es, die dynamischen Prozesse, die Aktions- und Reaktionsabläufe in einer lebenden Zelle zu definieren, umfassend zu analysieren und auf diese Weise die Grundlage für therapeutische Ansätze zu schaffen. (Universität Freiburg, Sprecher: Prof. Dr. Chris Meisinger)
Das Glioblastom ist ein bösartiger Hirntumor, der bei Kindern und Erwachsenen auftritt und meist rasch tödlich verläuft. Obschon eine Reihe von Behandlungsansätzen existiert, sprechen Patientinnen und Patienten nur vereinzelt auf die Therapien an. Dies ist auf die biologische Heterogenität der Erkrankung zurückzuführen, die bisher weitgehend unverstanden ist. Der SFB „Überwindung der Therapieresistenz von Glioblastomen“ will deshalb die zugrunde liegenden Mechanismen der Therapieresistenzen untersuchen und so zur Entwicklung individueller und damit erfolgversprechender Behandlungsansätze für diese Erkrankung beitragen. (Universität Heidelberg, Sprecher: Prof. Dr. Wolfgang Wick)
Die Forscherinnen und Forscher des SFB „Nichtlineare Optik bis hin zu atomaren Skalen“ wollen für nanostrukturierte Materialien ein besseres Verständnis der nichtlinearen Prozesse bei der Wechselwirkung von Licht und Materie erlangen. Dazu werden maßgeschneiderte Strukturen hergestellt, die es ermöglichen, Licht auch auf Skalen kleiner als seine Wellenlänge zu kontrollieren. Dies war bisher nicht möglich. Ziel ist es, im engen Wechselspiel von Theorie und Experiment zu einem Konzept für die nichtlineare Optik zu gelangen, das auch für die atomare Ebene gilt. (Universität Jena, Sprecher: Prof. Dr. Ulf Peschel)
Das kleinzellige Bronchialkarzinom ist die aggressivste Unterart des Lungenkrebses. Obwohl es anfänglich auf Chemotherapie reagiert, kommt es in den meisten Fällen binnen kürzester Zeit zu einem therapieresistenten Wiederauftreten des Tumors. Die Ursachen für die hohen Rückfallquoten sind bislang kaum bekannt. Der SFB „Mechanismen der Medikamenten-Empfindlichkeit und Resistenz beim kleinzelligen Bronchialkarzinom“ will den Tumor auf molekularer Ebene analysieren, um mithilfe der gewonnenen Erkenntnisse die Erfolgschancen der Behandlung zu verbessern. (Universität Köln, Sprecher: Prof. Dr. Roman Thomas)
Um die lange, bis in die Gegenwart reichende Geschichte und die vielfältigen Formen von Wachsamkeit zu erschließen, bringt der SFB „Vigilanzkulturen. Transformationen – Räume – Techniken“ Perspektiven aus den Geschichts- und Rechtswissenschaften, der Ethnologie, der Medizingeschichte sowie den Literatur-, Kunst- und Theaterwissenschaften zusammen. So will er klären, wie Individuen bei Akten der Wachsamkeit kulturell motiviert und angeleitet werden. Er will auch herausfinden, wie sie dabei mit politisch-sozialen Anreizsystemen sowie technischen und institutionellen Möglichkeiten interagieren. (LMU München, Sprecher: Prof. Dr. Arndt Brendecke)
Ziel des SFB/Transregio „Nichtkodierende RNA im kardiovaskulären System“ ist es, ein besseres Verständnis von Funktionen und Mechanismen nichtkodierender RNA im Herz-Kreislauf-System zu erlangen. Deren Bedeutung bei Entstehung und Verlauf von Erkrankungen soll erforscht werden, um langfristig neue Therapieformen entwickeln zu können. (TU München, Sprecher: Prof. Dr. Stefan Engelhardt; ebenfalls antragstellend: Universität Frankfurt/Main)
Im SFB „Recht und Literatur“ wollen Forscherinnen und Forscher der Literatur- und Rechtswissenschaft intensiver zusammenarbeiten, als dies bisher in Deutschland geschehen ist. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die bisherige Auseinandersetzung beider Disziplinen mit den Kernfragen der jeweils anderen fragmentarisch geblieben ist. Nicht zuletzt in Anbetracht der heftig geführten Debatten zu Fakt und Fiktion oder auch zum Verschwinden klassischer Medien und dem Entstehen rechtsfreier Kommunikationsräume ist eine wissenschaftliche Reflexion über Inhalte, Prozesse und Artikulationsformen normativer und ästhetischer Wertvorstellungen wichtig. Der SFB will den gesamten Kulturraum Europas und des Mittelmeers in seine Betrachtungen einbeziehen. (Universität Münster; Sprecher: Prof. Dr. Klaus Stierstorfer)
In allen Bereichen der Produktfertigung, wie dem Fahrzeug- und Maschinenbau, werden einzelne Bauteile zu Strukturen mit zahlreichen Verbindungsstellen gefügt. Die Fügbarkeit der Teile ist der Schlüssel für effiziente Produktionsprozesse. Die wachsende Anzahl an Kombinationen von Werkstoffen und Geometrien erfordert jedoch neben einer Prognose der Fügbarkeit auch eine Wandlungsfähigkeit der unflexiblen mechanischen Fügeverfahren. Diese müssen bisher aufwendig an neue Kombinationen angepasst werden. Der SFB/Transregio „Methodenentwicklung zur mechanischen Fügbarkeit in wandlungsfähigen Prozessketten“ erforscht Methoden zur Wandlungsfähigkeit in den Bereichen Werkstoff (Fügeeignung), Konstruktion (Fügesicherheit) und Fertigung (Fügemöglichkeit) sowie zur Prognose der Fügbarkeit. (Universität Paderborn, Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Gerson Meschut; ebenfalls antragstellend: TU Dresden, Universität Erlangen-Nürnberg)
Die zunehmenden Regularien zur Offenlegung bisheriger Interna in Unternehmen ebenso wie die steigende Tendenz zu mehr sozialer Verantwortung von Unternehmen sind bezüglich ihrer Konsequenzen und der ihnen zugrunde liegenden Bestimmungsfaktoren noch kaum untersucht. Der SFB/Transregio „Rechnungswesen, Steuern und Unternehmenstransparenz“ erforscht, wie mit Methoden des Rechnungswesens die Transparenz von Unternehmen beeinflusst wird und wie sich Unternehmenstransparenz auf die Gesellschaft auswirkt. Diese Themen sind relevant vor dem Hintergrund der 2007 entstandenen Weltfinanzkrise und der daraus erwachsenen Forderungen nach mehr Transparenz. Sie sind zudem ein Forschungsdesiderat in der Betriebswirtschaftslehre. (Universität Paderborn, Sprecherin: Prof. Dr. Caren Sureth-Sloane; ebenfalls antragstellend: HU Berlin, Universität Mannheim)
Antibiotikaresistenzen und eine dadurch abnehmende Zahl von verfügbaren Antibiotika sind ein zunehmendes Problem für die Behandlung von Infektionskrankheiten. Hinzu kommt, dass die Wirkung eines Antibiotikums auf eine Zielzelle viel umfassender zu sein scheint, als bisher angenommen. Der SFB/Transregio „Zelluläre Mechanismen der Antibiotikawirkung und -produktion“ will deshalb die biochemischen Produktions- und Wirkungsmechanismen von Antibiotika weitergehend untersuchen. Langfristig soll damit ein Beitrag zur Entwicklung neuer Antibiotika geleistet werden. (Universität Tübingen, Sprecherin: Prof. Dr. Heike Brötz-Oesterhelt; ebenfalls antragstellend: Universität Bonn)
Der SFB „Andere Ästhetik“ untersucht Handlungen und Artefakte einer vormodernen, „anderen“ Ästhetik und setzt sich mit Kunstbegriffen, Kunstkonzepten und zugehörigen Handlungen auseinander, die zeitlich in Epochen vor der (deutschen) Begriffsprägung der Ästhetik im 18. Jahrhundert fallen. Er zielt auch darauf ab, die gegenwärtigen Debatten um die Relevanz des Ästhetischen durch eine historische Tiefenperspektive und Methodik zu fundieren, um damit aktuelle Fragen von Kunst und Gesellschaft besser verstehen zu können. (Universität Tübingen, Sprecherin: Prof. Dr. Annette Gerok-Reiter)
Die 27 für eine weitere Förderperiode verlängerten SFB
(in alphabetischer Reihenfolge ihrer Sprecherhochschulen, unter Nennung der Sprecherinnen und Sprecher sowie der weiteren antragstellenden Hochschulen und mit Verweisen auf die Projektbeschreibungen in der DFG-Internetdatenbank GEPRIS zur laufenden Förderung):
SFB „Resistiv schaltende Chalkogenide für zukünftige Elektronikanwendungen: Struktur, Kinetik und Bauelementskalierung ‚Nanoswitches‘“
(RWTH Aachen, Sprecher: Prof. Dr. Matthias Wuttig)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/16791781
SFB „Affective Societies: Dynamiken des Zusammenlebens in bewegten Welten“
(FU Berlin, Sprecherin: Prof. Dr. Birgit Röttger-Rössler)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25852372
SFB „Einrüstung von Membranen: Molekulare Mechanismen und zelluläre Funktionen“
(FU Berlin, Sprecher: Prof. Dr. Stephan J. Sigrist)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/18469564
SFB „Anorganisch/organische Hybridsysteme für die Opto-Elektronik“
(HU Berlin, Sprecher: Prof. Dr. Norbert Koch)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/18208777
SFB/TRR „Thermo-energetische Gestaltung von Werkzeugmaschinen – Eine systemische Lösung des Zielkonflikts von Energieeinsatz, Genauigkeit und Produktivität am Beispiel der spanenden Fertigung“
(TU Dresden, Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Christian Brecher; ebenfalls antragstellend: RWTH Aachen, TU Chemnitz)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/17422325
SFB „Additive Fertigung“
(Universität Erlangen-Nürnberg, Sprecher: Prof. Dr. Dietmar Drummer)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/6137593
SFB „Schaltstellen zur Auflösung von Entzündung“
(Universität Erlangen-Nürnberg, Sprecher: Prof. Dr. Georg Schett)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/26119303
SFB „Molekulare Mechanismen der RNA-basierten Regulation“
(Universität Frankfurt/Main, Sprecher: Prof. Dr. Harald Schwalbe)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/16179374
SFB „Multifunktionale Filter für die Metallschmelzefiltration – ein Beitrag zu Zero Defect Materials“
(TU Freiberg, Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Christos G. Aneziris)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/16914885
SFB „IMPATH – Immunpathologie aufgrund eingeschränkter Immunreaktionen“
(Universität Freiburg, Sprecher: Prof. Dr. Stephan Ehl)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25607393
SFB/TRR „Polymere unter Zwangsbedingungen: eingeschränkte und kontrollierte molekulare Ordnung und Beweglichkeit“
(Universität Halle-Wittenberg, Sprecher: Prof. Dr. Thomas Thurn-Albrecht; ebenfalls antragstellend: Universität Leipzig)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/18985384
SFB „Funktionelle Kopplung neuronaler Aktivität im ZNS“
(Universität Hamburg, Sprecher: Prof. Dr. Andreas K. Engel)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/17831647
SFB „Lichtinduzierte Dynamik und Kontrolle korrelierter Quantensysteme“
(Universität Hamburg, Sprecher: Prof. Dr. Klaus Sengstock)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/17062058
SFB „Prozesskette zur Herstellung hybrider Hochleistungsbauteile durch Tailored Forming“
(Universität Hannover, Sprecher: Prof. Dr.-Ing. Bernd-Arno Behrens)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25266285
SFB/TRR „Die Haut als Sensor und Initiator von lokaler und systemischer Immunität“
(Universität Heidelberg, Sprecher: Prof. Dr. Alexander Enk; ebenfalls antragstellend: Universität Mainz, Universität Tübingen)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/24680762
SFB „Von der Nozizeption zum chronischen Schmerz: Struktur-Funktions-Merkmale neuraler Bahnen und deren Reorganisation“
(Universität Heidelberg, Sprecher: Prof. Dr. Rohini Kuner)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25515621
SFB „Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften“
(Universität Heidelberg, Sprecher: Prof. Dr. Ludger Lieb)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/17803596
SFB „Bauteiloberflächen: Morphologie auf der Mikroskala“
(TU Kaiserslautern, Sprecher: Prof. Dr. Hans Hasse)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/17211608
SFB „Wellenphänomene: Analysis und Numerik“
(KIT Karlsruhe, Sprecherin: Prof. Dr. Marlis Hochbruck)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25873447
SFB/TRR „Wellen, Wolken, Wetter“
(LMU München, Sprecher: Prof. Dr. George Craig; ebenfalls antragstellend: KIT Karlsruhe, Universität Mainz)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25789935
SFB „Immunzellwanderung bei Entzündung, Entwicklung und Krankheit“
(LMU München, Sprecherin: Prof. Dr. Barbara Walzog)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/16505433
SFB „Molekulare Mechanismen der Ertragsbildung und Ertragssicherung bei Pflanzen“
(TU München, Sprecher: Prof. Dr. Claus Schwechheimer)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/17048340
SFB „On-The-Fly Computing – Individualisierte IT-Dienstleistungen in dynamischen Märkten“
(Universität Paderborn, Sprecher: Prof. Dr. Friedhelm Meyer auf der Heide)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/16036447
SFB „RNP Biogenese: Assemblierung von ribosomalen und nicht-ribosomalen RNPs und Kontrolle ihrer Funktion“
(Universität Regensburg, Sprecher: Prof. Dr. Herbert Tschochner)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/18547694
SFB/TRR „Quantitative Methoden für Visual Computing“
(Universität Stuttgart, Sprecher: Prof. Dr. Daniel Weiskopf; ebenfalls antragstellend: Universität Konstanz)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25165467
SFB „Bedrohte Ordnungen“
(Universität Tübingen, Sprecher: Prof. Dr. Mischa Meier)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/17032001
SFB „Topologische und korrelierte Elektronik in Ober- und Grenzflächen“
(Universität Würzburg, Sprecher: Prof. Dr. Björn Trauzettel)
https://gepris.dfg.de/gepris/projekt/25849908
Weiterführende Informationen
Medienkontakt:
Weitere Informationen erteilen auch die Sprecherinnen und Sprecher der Sonderforschungsbereiche.
Ansprechpartner in der DFG-Geschäftsstelle:
Ausführliche Informationen zum Förderprogramm und zu den geförderten Sonderforschungsbereichen unter: