(21.04.20) Für ihre Zusammenarbeit auf dem Feld der Theoretischen Kryptografie und IT-Sicherheit erhalten Professor Dr. Sebastian Faust, TU Darmstadt, und Professor Dr. Stefan Dziembowski, Universität Warschau, den Copernicus-Preis 2020 der DFG und der Stiftung für die polnische Wissenschaft (FNP). Der mit 200.000 Euro dotierte Preis wird seit 2006 alle zwei Jahre an jeweils eine wissenschaftliche Persönlichkeit aus Deutschland und Polen verliehen
(16.10.20) Die DFG fördert gemeinsam mit der Agence Nationale de la Recherche (ANR, Frankreich) und der Japan Science and Technology Agency (JST, Japan) neun Projekte im Bereich Künstliche Intelligenz. Die Projekte, bei denen Forscherinnen und Forscher aus allen drei Ländern kooperieren, werden von den beteiligten Institutionen mit insgesamt rund 7 Millionen Euro drei Jahre lang gefördert.
(05.11.20) Eigentlich hätten sich schon im Mai dieses Jahres circa 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Botsuana, Deutschland, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia und Simbabwe in Maputo/Mosambik im Rahmen eines Public Health Symposiums treffen sollen, um gemeinsam über übertragbare sowie nicht-übertragbare Krankheiten und Gesundheitssystemforschung zu diskutieren.
(05.11.20) Im Jahr 2015 hat das Präsidium der DFG ein Afrika-Konzept verabschiedet, das über die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen der DFG optimale Rahmenbedingungen für Forschungskooperationen zwischen Subsahara-Afrika und Deutschland anstrebt. In Bezug auf die heterogene, sich rasch entwickelnde Region sollen sich eröffnende Kooperationschancen möglichst frühzeitig erkannt und erste wissenschaftliche Kooperationen angestoßen und unterstützt werden.
(05.11.20) Seit 10 Jahren fördern TWAS (The World Academy of Sciences for the Advancement of Science in Developing Countries) und die DFG die Zusammenarbeit zwischen jährlich bis zu 50 Postdoktorand*innen aus Subsahara-Afrika und ihren Gastgeber*innen an einer Forschungseinrichtung in Deutschland.