Der Sonderforschungsbereich/Transregio „Quantitative Methoden für Visual Computing“ befasst sich mit den grundlegenden Herausforderungen der Digitalisierung und des Informationszeitalters – und hierbei insbesondere mit der Frage, wie man mit den massiv wachsenden Datenmengen, die täglich von Computern erzeugt und verarbeitet werden, umgehen kann.

Dass die Visualisierung des in Datensätzen gespeicherten Wissens nicht nur nützlich, sondern auch sehr ästhetisch sein kann, zeigt unser Juli-Motiv. Dafür haben die Forscher*innen des Sonderforschungsbereichs/Transregios Methoden zur Dimensionsreduktion auf bestehende Datensätze angewendet: eine beliebte Technik, die häufig im maschinellen Lernen und der Visualisierung zur Analyse sehr umfangreicher Datensätze eingesetzt wird. 

Weitere Informationen

Website: https://www.sfbtrr161.de

Fachliche Zuordnung: Informatik, System- und Elektrotechnik, Biologie, Geisteswissenschaften, Geowissenschaften, Mathematik, Medizin

Beteiligte Universitäten/Institutionen: Universität Stuttgart, Universität Konstanz, Universität Ulm, Ludwig-Maximilians-Universität München

DFG-Verfahren: Transregios

Förderung: seit 2015

Indem die Forscher*innen die jeweiligen Zwischenschritte des dabei ablaufenden Optimierungsprozesses mit einer frei wählbaren Transparenz übereinander zeichneten, entstanden diese kunstvollen Bilder.