Der Sonderforschungsbereich „Hybride Gesellschaften: Menschen in Interaktion mit verkörperten Technologien“ untersucht, wie spontane Begegnungen zwischen Menschen und intelligenten Technologien in öffentlichen Räumen reibungslos gestaltet und flüssig koordiniert werden können. Im Kern geht es darum zu bestimmen, was nötig ist, damit Menschen und Maschinen ihre Aktivitäten und Bewegungen vorausschauend aufeinander abstimmen können, wenn sie sich zum Beispiel in einem Park oder auf der Straße begegnen. 

Mit Blick auf eine sich entwickelnde hybride Gesellschaft sammelt der Sonderforschungsbereich Erkenntnisse über die Interaktion zwischen Menschen sowie zwischen Menschen und Maschinen. Dieses Wissen ist Grundlage für die Gestaltung zukünftiger Technologien und künstlicher Intelligenz und gleichzeitig deren essenzieller Bestandteil. Mensch und Maschine werden in Zukunft miteinander Gesellschaften bestimmen – auf dem Weg dorthin befinden wir uns längst. 

Diese Aspekte … illustriert unser August-Motiv.

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Fachliche Zuordnung: Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Ingenieurswissenschaften

Beteiligte Universitäten/Institutionen: Technische Universität Chemnitz, Universität Leipzig, Universität Münster

DFG-Verfahren: Sonderforschungsbereich

Förderung: seit 2020