DFG-Kalender 2025 – April

Violette Bäume stehen vor orangenen Bäumen und Häusern. — Das Projekt Trees4D an der TU Dresden erforscht Methoden zur Rekonstruktion von Vegetationsstrukturen und deren Veränderung durch den Klimawandel mithilfe von Laserscanner-Daten. Bild: Simulation von Stadtbäumen als 3D-Punktwolke (farbcodiert), Voxel-Darstellung (grau) und daraus abgeleitetes Strukturmodell (magenta).

© Anne Bienert / Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung / TU Dresden

Violette Bäume stehen vor orangenen Bäumen und Häusern. — Das Projekt Trees4D an der TU Dresden erforscht Methoden zur Rekonstruktion von Vegetationsstrukturen und deren Veränderung durch den Klimawandel mithilfe von Laserscanner-Daten. Bild: Simulation von Stadtbäumen als 3D-Punktwolke (farbcodiert), Voxel-Darstellung (grau) und daraus abgeleitetes Strukturmodell (magenta).

© Anne Bienert / Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung / TU Dresden

DFG-Kalender 2025

Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember

Das DFG-geförderte Projekt Trees4D an der TU Dresden erforscht Methoden zur volumengenauen Rekonstruktion aus terrestrischen und mobilen Laserscanner-Daten. Diese ermöglichen unter anderem Analysen von Veränderungen der Vegetationsstruktur durch den Klimawandel mithilfe multitemporaler Daten.

Unser April-Motiv zeigt eine Simulation aus terrestrischen Laserscanner-Daten von Stadtbäumen, dargestellt als 3D-Punktwolke (farbcodiert), Voxel-Darstellung (grau) und daraus abgeleitete quantitative Strukturmodelle (magenta).

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Das Coverbild aller Bilder zeigt Ausschnitte auf dunkelblauem Hintergrund. — Cover des DFG-Kalenders 2025

© DFG

Das Coverbild aller Bilder zeigt Ausschnitte auf dunkelblauem Hintergrund. — Cover des DFG-Kalenders 2025

© DFG

DFG-Kalender 2025

Elektron-Loch-Paare als rote und blaue Kugeln befinden sich jeweils unter trichterförmigen rot-orangenen Elementen und geben Licht als Strahlen aus, dazwischen liegen zwei Schichten bestehend aus wabenförmigen Elementen. — Der Sonderforschungsbereich „Struktur und Dynamik innerer Grenzflächen“ widmet sich der Charakterisierung der strukturellen, optischen und elektronischen Eigenschaften einer Vielzahl von Materialsystemen, bei denen die Grenzfläche zwischen zwei Material- oder Molekülschichten eine wichtige Rolle spielt. Das Motiv zeigt eine sogenannte getwistete Übergangsmetalldichalcogen-Heterostruktur (TMD, transition metal dichalcogenides), die aus zwei zueinander verdrehten TMD-Schichten besteht. In der Struktur sind Elektron-Loch-Paare (Exzitone) gefangen, die Licht ausstrahlen.

© SFB 1083 / A. Ericson

Elektron-Loch-Paare als rote und blaue Kugeln befinden sich jeweils unter trichterförmigen rot-orangenen Elementen und geben Licht als Strahlen aus, dazwischen liegen zwei Schichten bestehend aus wabenförmigen Elementen. — Der Sonderforschungsbereich „Struktur und Dynamik innerer Grenzflächen“ widmet sich der Charakterisierung der strukturellen, optischen und elektronischen Eigenschaften einer Vielzahl von Materialsystemen, bei denen die Grenzfläche zwischen zwei Material- oder Molekülschichten eine wichtige Rolle spielt. Das Motiv zeigt eine sogenannte getwistete Übergangsmetalldichalcogen-Heterostruktur (TMD, transition metal dichalcogenides), die aus zwei zueinander verdrehten TMD-Schichten besteht. In der Struktur sind Elektron-Loch-Paare (Exzitone) gefangen, die Licht ausstrahlen.

© SFB 1083 / A. Ericson

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