(19.12.19) Anlässlich des laufenden „Deutsch-Russischen Themenjahres der Hochschulkooperation und Wissenschaft 2018–2020“ fand Anfang Dezember 2019 ein bilaterales „Forum für universitäre Forschung“ in Moskau statt. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) berichtete auf Panels über die Zusammenarbeit mit ihren russischen Partnerorganisationen und über laufende Projektförderungen wie den Sonderforschungsbereich/TRR 160 und das Internationale Graduiertenkolleg GRK 1956.
(18.12.19) Anfang Dezember richtete die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an der Higher School of Economics (HSE) in Moskau eine Abendveranstaltung mit Communicator- und Leibniz-Preisträger Prof. Dr. Onur Güntürkün aus. Zur DFG-Leibniz-Lecture mit dem Titel „Cognition without a Cortex“ lockte der Biopsychologe von der Ruhr Universität Bochum (RUB) rund 100 Interessierte vieler Moskauer Forschungseinrichtungen sowie Vertreterinnen und Vertreter der vor Ort ansässigen deutschen Wissenschaftsorganisationen.
Die Internierung und Deportation von Zivilsten im Ersten Weltkrieg gehörten zu den Themen des Internationalen Runden Tisches im Oktober an der Russischen Universität für Geisteswissenschaften (RGGU) in Moskau. Den zweitägigen Workshop im Rahmen des von der DFG und der Russian Foundation for Basic Research (RFBR) geförderten bilateralen Forschungsprojekts „Sicherheit und Zivilgesellschaft in Deutschland und im russischen Zarenreich im Ersten Weltkrieg“ richteten die RGGU und das Friedrich-Meinecke-Institut (FU Berlin) aus.
(01.10.19) Ende September richteten die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) unter dem Dach des Deutschen Hauses für Wissenschaft und Innovation (DWIH Moskau) die neunte „German-Russian Week of the Young Researcher“ aus. 50 Promovierende, Postdoktoranden und Professoren aus beiden Ländern stellten an der Lomonosov-Universität Moskau (MSU) ihre Forschungsansätze im Bereich der Quantenphysik vor.
(16.07.19) Jedes Jahr richtet das DFG-Büro in Moskau mit dem Veranstaltungsformat „German-Russian Week of the Young Researcher“ einen besonderen Fokus auf internationale Netzwerkarbeit und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
(25.06.19) Im Namen der Deutschen Forschungsgemeinschaft eröffnete DFG-Präsident Peter Strohschneider in Anwesenheit des deutschen Botschafters in Moskau Freiherr Rüdiger von Fritsch sowie hochrangiger Vertreterinnen und Vertretern der russischen Wissenschaftspolitik den feierlichen Empfang und reflektierte die Erfolge des letzten Jahres in der gemeinsamen deutsch-russischen Forschungsförderung.
(27.05.19) Anlässlich des naturwissenschaftlichen Forums „Wissenschaften und globale Herausforderungen im 21. Jahrhundert“ an der Universität Perm (PSU) nutzte die DFG das im Mai vom Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus organisierte Informationsseminar, um über das Förderhandeln der DFG im internationalen Kontext sowie konkrete Förderinstrumente für russische Forschende sowie über deutsch-russische Projektfinanzierung zu informieren.
(24.04.2019) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Dresden, Ilmenau, Moskau, Jekaterinburg und Perm diskutierten über fachliche Aspekte und Zukunftsperspektiven der deutsch-russischen Kooperation im Bereich der Magnetic Hybrid Materials.
(24.04.19) Das DFG Büro in Moskau nahm im Rahmen der 16. Deutschen Woche in St. Petersburg an dem Rundgespräch ‘Der fremde Osten?’ teil, das wie eine Vielzahl von Veranstaltungen in diesem Jahr unter dem Dach des deutsch-russischen Themenjahres der Hochschulkooperation und Wissenschaft 2018-2020 stattfand.
(25.03.19) Mitte März fand an der Russischen Universität für Geisteswissenschaften in Moskau eine Konferenz zum Thema „Europäische Avantgarden um 1900. Kontakt – Transfer – Transformation“ statt. Die Konferenz wurde im Rahmen des deutsch-russischen Graduierten Kolleg IGK 1956 durchgeführt.
(07.03.19) Mitte Februar beging die St. Petersburger Polytechnische Universität (SPbPU) mit einer zweitägigen Veranstaltung und einer Vielzahl an internationalen Partnern aus mehr als 20 Ländern ihr 120-jähriges Jubiläum. Neben hochrangigen Gästen aus Politik und Wirtschaft wurden auch zahlreiche Universitätspartner sowie über 5.000 Alumni eingeladen.