Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025
Die Ausgezeichneten mit der DFG-Präsidentin Prof. Dr. Katja Becker (r.), der DFG-Generalsekretärin Dr. Heide Ahrens (2.v.l.), dem Bundesminister für Bildung und Forschung und stellvertretendem GWK-Vorsitzenden Cem Özdemir (3.v.l.h.) und dem GWK-Vorsitzenden und Staatsminister für Wissenschaft und Kunst des Freistaats Bayern, Markus Blume (2.v.l.h.)
© DFG / David Ausserhofer
Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erkannte vier Wissenschaftlerinnen und sechs Wissenschaftlern den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis 2025 zu. Sie waren zuvor vom zuständigen Auswahlausschuss aus 142 Vorschlägen ausgewählt worden. Von den zehn Preisträger*innen kommen zwei aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, vier aus den Lebenswissenschaften, drei aus den Naturwissenschaften sowie einer aus den Ingenieurwissenschaften. Die Ausgezeichneten erhalten jeweils ein Preisgeld von 2,5 Millionen Euro. Diese Gelder können sie bis zu sieben Jahre lang nach ihren eigenen Vorstellungen und ohne bürokratischen Aufwand für ihre Forschungsarbeit verwenden.
Die Leibniz-Preise wurden feierlich am 19. März 2025 in Berlin vergeben. Der Preisverleihung ging eine Veranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum des Programms voraus, bei der sich alle bisherigen Preisträger*innen austauschen und vernetzen konnten.
Zum Programm von Jubiläumsveranstaltung und Preisverleihun(interner Link)
